Klimaschutz - nicht der Mensch ist das Problem, sondern der Staat...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
am letzten Freitag demonstrierten überwiegend junge Menschen, die augenscheinlich dem seit Anfang letzten Jahres staatlich verordneten Lockdowngefühl aus Freiheitseinschränkungen und Grundrechtsverletzungen entfliehen wollten, für Klimaschutz und das Recht auf Leben, auch wenn die meist Jugendlichen letzteres nicht so klar formulierten.
Folglich war der als Klimastreik getarnte Umzug in Düsseldorf zum Zwecke einer zukünftigen lebenslangen Selbstkasteiung vor allem ein Vorwand einfach mal wieder unbeschwert -ohne Einhaltung der AHA Regeln - unter seines gleichen abzufeiern.
Das der Tiefenstaat und der Klimasozislismus der Freiheitsfeinde dabei die Gutgläubigkeit und Sehnsucht nach Freiheit der jungen Menschen dazu nutzt, um diese mit Hilfe der Massenmedien und der Propaganda für den Staatssozialismus zu instrumentalisieren und zu Klimasklaven der Zukunft zu machen, die dem paternalistisch daher kommenden Gebilde von Grundgesetzfeinden nach Lesart der Freiheitsfeinde auf ewig zu dienen und sich zu unterwerfen haben, sei dabei nur am Rande erwähnt.
Zunehmende Irrationalität, Agressionsstendenzen und Gewaltbereitschaft bei den Klimastreiks sind Anlaß zur Sorge...
Auch wenn die amorphe Masse der zumeist jungen Klimaschutz Fetischisten auf dem Klimastreik in Düsseldorf friedlich für den Klima- und Unrechtsstaat protestierten, so ist in der augenscheinlich von radikalen Gruppen mit Hang zum Extremismus unterwanderten Bewegung eine zunehmende, wenn auch bislang nur verbal geäußerte Agressivität zu verspüren, welche man als den Beginn von zunehmender Irrationalität in der Masse deuten kann und auch muss.
Denn die Klimaschutzaktivisten verkennen unisono bei ihren Streiks, dass, so ehrenwert die Klimaschutzziele auch sein mögen, diese Ziele keinesfalls Unmenschlichkeit und die Errichtung eines Unrechtsstaat aus Grundgesetzfeinden nach dem Vorbild des Stalinismus oder auch der DDR bzw. des braunen Sozislismus rechtfertigt.
Die Klimaschutzbewgung in Deutschland täte gut daran, mehr gegen Staatskapitalismus und die Herrschaft des Unrechts zu demonstrieren, als sich von einer bigotten und rabulistischen Gruppe von Klimalobbyisten und Staatsfanatiker ln das Recht auf Leben nach den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen rauben zu lassen.
Dies gilt auch mit Blick auf die Erfahrungen, welche wir hierzulande mit dem braunen Sozialismus und dem Menschen- und Freiheitsfeindlichen Staatssozialismus hierzulande bereits gemacht haben.
Je mehr Menschen für weniger Staat und mehr Freiheit demonstrieren und auf die Straße gehen, umso eher wird es uns gelingen tatsächlich Klimaschutz im Rahmen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten des Einzelnen zu betreiben.
Die Verantwortung für das Klima liegt dabei nicht beim Staat und der eiskalten Menschenverachtung des sozialistischen Leviathans, sondern stets bei jedem Einzelnen. Diese Verantwortung - auch für das gesellschaftliche Klima - muss jeder einzelne tragen und sie basiert auf Freiwilligkeit - ohne dass eine neue Räuberbande in Berlin den Klimaschutz als Rechtfertigung für seine illegitime Existenz und als Vorwand nutzt,
die Freiheit und das Recht auf Leben des Einzelnen zu unterdrücken und dessen Grundrechte mit Vorsatz zu beschädigen.
Licht und Liebe!
✨🦋🙏
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/fridays-for-future-bald-eine-schlagende-verbindung
Hier der Beweis, daß schon nicht mehr nur mit Worten gekämpft wird.
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