Der Weg zur finanziellen Freiheit ist lang und beschwerlich. Finanziell unabhängig zu sein, ist aber nicht einfach nur Traum. Es ist ein Ziel, das mit der richtigen Einstellung, Disziplin und Strategie erreicht werden kann. Hier ist mein Weg, um passives Einkommen zu generieren.
1. Vollzeitjob und Einsparungen
Die wichtigste Einnahmequelle ist mein Job. Ich arbeite als Journalist. Ich bin vollbeschäftigt und bekomme ein anständiges Monatsgehalt. Ich versuche, mindestens 10% davon für mögliche zukünftige Investitionen einzusparen. Weitere 10-15% habe ich in mein Aktienportfolio investiert. Idealerweise verwende ich 25% meines Gehalts zum Sparen.
2. Aktienportfolio
Es besteht aus mehreren Exchange Traded Funds (z. B. MSCI World ETF) und Aktien, die ich unter bestimmten Kriterien ausgewählt habe. Ich suche Value-Aktien, Unternehmen mit einer relativ hohen Marktkapitalisierung, die in boomenden Branchen unterwegs sind, mit einem relativ niedrigen Kapital-Buchwert-Verhältnis (zwischen 1,0 und unter 3,0), mit einer relativ hohen Eigenkapitalquote und mit einer möglicherweise guten Kapitalrendite und Eigenkapitalrendite. Ich halte Aktien aus dem S & P 500 Index, dem deutschen DAX Index und dem japanischen Nikkei 225 Index. Welche Aktien Sie kaufen sollten oder nicht, müssen Sie selbst herausfinden. Wer mehr über Value Investing erfahren möchte, empfehle ich, das Buch "The Intelligent Investor" von Benjamin Graham. Ich kann auch investopedia.com empfehlen.
3. Bitcoin kaufen und speichern
Eine weitere großartige Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren, sind Bitcoins. Obwohl Bitcoin heutzutage um 10.000 US-Dollar stabil bleibt, ist die Nummer Eins unter den Kryptowährungen meiner Meinung nach nicht zu teuer, um beim Kauf von Bitcoin zu zögern. Mein Ziel ist es, relativ kleine Beträge meiner Ersparnisse zu investieren und auf Bitwala einzuzahlen. Ich habe ein Bitcoin-Konto bei Bitwala eröffnet, mit dem ich jährlich 4,51% Zinsen auf mein Bitcoin verdienen kann. Ich habe keine Angst vor dem volatilen Bitcoin-Preis, weil ich relativ kleine Beträge pro Monat (50-150 Euro) investiere. Dies ist Geld, das ich sonst für Bier, Essen, Restaurants, Kino usw. ausgeben würde. Das heißt, es ist Geld, das als "ausgegeben" abgerechnet werden kann, wenn der Bitcoin-Preis sinken würde. Wenn man diese kleinen Summen über einen längeren Zeitraum investiert, entsteht ein Cost-Averaging-Effekt, der das Risiko verringert. Ich glaube, der Preis für Bitcoin wird in Zukunft deutlich steigen. Das Einsparen von BTC mit einem jährlichen Anteil von 4,51% ist daher ein sehr interessanter Weg, um passives Einkommen zu generieren.
4. Andere Einnahmequellen
Zuallererst ist der zuverlässigste Weg, um zusätzliches Einkommen zu verdienen, ein Nebenjob. Wenn man keine Zeit und Motivation für einen zweiten oder dritten Job haben, können man versuchen, mit seinen Talenten wie Fotografieren, Schreiben, Kunst, Musizieren usw. Geld zu verdienen. Obwohl es sehr schwierig und zeitaufwändig ist, kreativ zu sein kann eine sehr gute Möglichkeit sein, etwas Geld oder Kryptowährungen zu verdienen, wie hier steemit. Andere Möglichkeiten, um ein paar Coins oder Tokens zu sammeln, sind Faucets. Die Faucets, die ich benutze, sind Bonusbitcoin.co, Moonbit.co.in, Moonliteco.in und Moondash.co.in. Natürlich können man auch versuchen, am Kryptowährungsmarkt zu handeln und versuchen, an Arbitrage zu verdienen. Aber das entspricht eher nicht einem passivem Ansatz und ist viel aufwändiger.
5. Ausleihe
Durch das Bloggen und aus den Faucets habe ich in anderthalb Monaten umgerechnet rund 30 Euro verdient. Das ist nicht viel, aber für mich eine sehr willkommene Summe, um mit DeFi-Plattformen wie Compound.finance zu experimentieren. Mein Ziel ist es, diese kleinen Beträge zu sammeln, damit ich nach einer Weile DAI, USDT, BAT usw. auf DeFi-Kreditplattformen wie Compound oder Aave bereitstellen und an den Zinsen verdienen kann.
6. Reinvestieren und Abstecken
Ich bin kein aktiver Trader. Ich denke, bevor ich mich als aktiver Trader auf den Markt traue, muss ich mehr lernen und ein besseres Verständnis für den Kryptowährungsmarkt entwickeln. Aber im Allgemeinen halte ich es für notwendig, das Portfolio von Zeit zu Zeit neu auszurichten. Man muss manchmal eben auch mal die Gewinne aus Aktien, ETFs oder Bitcoin mitnehmen - vielleicht, weil man das Geld für eine Investition im Haushalt benötigt. Man kann es aber auch rentabler reinvestieren. Hier kann Mycointainer mit jährlichen Zinssätzen von 6-150% pro Jahr eine gute Gelegenheit sein. Auf Mycointainer kann ich zum Beispiel DASH staken, die ich durch die Faucets erworben habe.
Fazit
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, passives Einkommen zu generieren, und Plattformen wie Compound, Aave und Uniswap bieten viel Potenzial. Hohe Gaskosten und hohe Volatilität machen Kryptowährungsinvestitionen mit kleinen Geldbeträgen jedoch weniger attraktiv. Hier investiere ich eher in ETFs und Aktien an der Börse. Dennoch können Kryptowährungen eine wichtige Rolle als Ergänzung des gesamtes Portfolio spielen. Mein Ziel ist es, ein passives Einkommenssystem aufzubauen, das sich durch stabile Einnahmen ernährt.
Disclaimer: Dieser Artikel spiegelt meine eigene Meinung wider und ist nicht als Kaufempfehlung zu sehen. Ich bin kein professioneller Finanzberater und empfehle jedem, seine eigenen Recherschen zum Kauf von Aktien an der Börse und zum handel mit Kryptowährungen anzustellen und sich seine eigene Meinung zu bilden.
Fotograf ist heute ein harter Beruf. Viel zu viele Menschen könne sich einfach die teure Technik kaufen und bieten ihre Fotos kostenlos an. Zu viel können durch Nachbearbeitung schlechte Fotos zu guten machen. Ich Fotografiere nun seit Jahren und habe das auch immer so gemacht, um "bekannter" zu werden... aber damit habe ich selbst dazu beigetragen, dass die Preise für Fotos fallen. Denn mal ehrlich, was würdet ihr nehmen? Mein Foto gegen Geld, oder das eines anderen was nichts kostet und am Ende für euch nicht anders aussieht.
Ich habe dieses Jahr angefangen Geld mit meinen Fotos zu verdienen und bisher sind 300 Euro heraus gekommen. Was geht ist Event Fotografie. Also Geburtstage, Hochzeit usw.. Bei Portraits tun sich die Meisten schwer zu einem zu gehen, der kein Studio hat.
Es ist schon ein beschwerlicher Weg ;-)
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Ja, da gebe ich dir recht. Ich würde je nach Auftrag ab einer guten mittleren dreistelligen Summe aufwärts zahlen. Fotografieren ist aus meiner Sicht mehr als nur ein Foto machen, das ist ein echtes Handwerk. Ich gebe dir recht, gute Arbeit wird in diesem Bereich viel zu wenig wertgeschätzt, wahrgenommen oder vernünftig vergütet.
Ich habe einen Tipp für dich, wenn du professionelle Fotos machst: https://www.calvendo.de/
Da kannst du ein Kalender oder ein Puzzle aus deinen Fotos erstellen und Calvendo, wenn es dein Projekt annimmt vertreibt es dann. Die Urheberrechte bleiben bei dir. Wenn du Glück hast, wird dein Projekt angenommen und kommt in den Handel.
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Interessant. Ich schaue es mir mal an. Bei anderen Händlern ist mir die Provision die ich bekommen würde zu niedrig. Aber ich bin am überlegen meine eigene Seite mit shop zu erstellen. Da habe ich alles selbst im griff und es ist am Ende prodessioneller
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Also ich habe mir den Service einmal angeschaut. Da bekomme ich bei niedrigen Verkaufzahlen pro Verkauf gerade einmal 3,71 Euro. Das ist viel zu wenig, als dass es für mich interessant wäre
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Ja okay, das wusste ich nicht. Ich bin während einer Recherche auf die Seite gestoßen und habe gedacht, es klingt interessant.
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