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Laut Angaben der Arbeiterkammer(AK) ist es rechtlich in Ordnung, wenn Arbeitgeber Mitarbeitern, die sich gegen das Coronavirus impfen lassen, betriebliche Prämien zahlen. Rechtlich kenne er keinen Paragrafen, der ein solche Maßnahme verbiete, sagte AK-Jurist Philipp Brokes.
Es liege auch keine Diskriminierung nach dem Gleichbehandlungsgesetz vor, wenn Mitarbeiter sich nicht impfen lassen, keine Prämie erhalten würden, weil der Impfstatus de facto keine Weltanschauung sei, erläuterte Brokes.
aus Kronen Zeitung.
Aus meiner Sicht aber, wird es wahrscheinlich nahezu unmöglich, die Diskriminierung beim Impfthema einfach zu vermeiden. Schon bei manchen oder vermutlich so vielen wurde feste Überzeugung um die Impfung etabliert, das führt eigentlich zu Streitigkeiten und Auseinandersetzung zwischen beiden Gruppen, die sich ständig gegeneinander stehen, ist ein bereits sehr bekanntes Bild in der Politiksszenen.
Denn die Ansichten von Menschen auf Wirkung und Effektivität von Impfstoff können sich so schwer verändern werden und die sind fast immer mit politischen Meinungen zusammengehängt, gewinnt es an Bedeutung, die Wahrheit und der Sachverhalt umfangreich aufgeklärt verbreitet zu werden, um Konflikte dabei zu verringern.
Ist n bisschen empfindliches Thema geworden, sich impfen zu lassen, spürte das bei Gesprächen mit anderen.
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