Blackouts in der Politik und im Staatswesen gehören schon lange zum Alltag im sozialistischen Staatsgebilde der bunten Republik Deutschland. Spätestens seit Merkels Machtergreifung vor 17 Jahren. Erkennbar werden dieses Blackouts an der zunehmenden Zahl an Menschenopfern - sei es durch Flutkatastrophen, Menschenversuche jeglicher Art, Vergewaltigungen, Morde oder auch nur durch Kriege und Gewaltanwendungen gegen das eigene Staatsvolk oder durch illegale Machenschaften und Korruption innerhalb der politischen Kaste sogenannter Eliten und Machthaber dieses Landes und deren Nachfolger an der Spitze des Staatswesens.
Der Ausstieg aus der Braunkohle - ist mal wieder so ein weiterer Meilenstein in der schier unendlich langen Liste von Blackouts seitens sogenannter Spitzenpolitiker in Deutschland, die das fortgesetzte Staatsversagen, welches geprägt ist von Selbstabschaffung und Selbstentmachtung - nicht nur des Souveräns, sondern auch der politischen Kaste selbst und damit einhergehend mit einem universellen Autoritätsverlust der Machthaber, oder derer die sich dafür halten, verbunden ist, zu verantworten haben.
Der Irrsinn des wieder aufflammenden Faschismus, diesmal in seiner grünbunten Form tiefster Menschenverachtung zusammen mit den falschen Beschützer der Freiheit und der Demokratie wird demnächst diesen höchstselbst spätestens jedoch ab dem Jahre 2022 anfangen vor die Füsse zu fallen. Die Rede ist von der Abschaltung der der Grundlastversorgungen im Bereich der Energieversorgung in Deutschland.
Allein in Nordrhein-Westfalen wird RWE bis Ende nächsten Jahren 2.4 Gigawatt an Leistung im Bereich der Braunkohle aus dem Stromnetz verschwinden. Das ist mehr Strom als zwei Atomkraftwerke produzieren können. Davon werden allein in wenigen Tagen zum Jahreswechsel 1.2 Gigawatt von einem Tag auf den anderen einer fragwürdigen Klimaideologie geopfert werden, welche den Wirtschaftsstandort Deutschland in vollkommen unverhältnismässiger Art und Weise schädigen und hier im besonderen die Leistungsträger und Steuerzahler dieses Landes, wie auch die kommenden Generationen zu Geschädigten machen wird.
Mehr als 8 Gigawatt Leistung verschwinden dann noch durch die Abschaltung von Atomkraftwerken, so dass bereits ein Pups in einer Windkraftanlage wahrscheinlich demnächst reichen wird für Tage oder auch länger das deutsche Stromnetz in den Winterschlaf zu schicken - kurzum in den Blackout.
Wohl dem, der in so einer Situation seinen eigenen Strom erzeugen kann oder zumindest eine Taschenlampe, ein paar warme Decken, etwas zu essen, einen Kamin oder Ofen und einen guten Rotwein zuhause hat.
Richtig übel wird nach all den vielen Brownouts - also den Fast Zusammenbruch der Stromversorgung - dann der Blackout der sich über Tage, vielleicht auch Wochen hinzieht, wenn die Temperaturen auf Minus 20 Grad und darunter fallen sollten, Windkrafträder zufrieren und Solaranlagen keinen Pieps mehr von sich geben und der Russe gerade just in dem Moment seine Gaslieferung wegen eines Krieges im Osten Europas abstellt, weil auch dort der Sozialismus seiner Menschenverachtung wieder Ausdruck verleihen will.
Nein - man muss wahrlich kein Prophet sein, um zu erkennen, dass dann auch der Hunger und die Anarchie - zumindest zeitweise - Einzug halten werden, wenn Supermärkte geplündert und Geschäfte kurzerhand wegen des Ausfalls der Sicherheitseinrichtungen ausgeräumt werden.
2,4 Gigawatt und zusätzlich 8 Gigawatt an Atomenergie, die vom Netz gehen werden? Das wird auch keine noch so ausgeklügelte bidirektionale Ladetechnologie mit neuen E-Autos ausgleichen können.
Wer also betrieblich oder beruflich oder auch privat auf Strom angewiesen ist, der sollte sich Gedanken machen über eine Notstromversorgung. Denn die kommenden Blackouts werden sicherlich länger als eine Nacht anhalten und vermutlich immer häufiger die Infrastruktur und Stromversorgung der Haushalte lahmlegen.
Dann werden die Supermärkte zu sein, die Banken geschlossen sein und selbst Trinkwasser ein kostbares Gut werden. Wohl dem der weiss, wo in seiner Nähe der nächste Notbrunnen existiert aus dem er zumindest etwas von flüssigen Nass für sich und seine Liebsten holen kann...
Viel Zeit bleibt nicht mehr bis zu den ersten großflächigen Blackouts Vorsorge zu treffen. Denn der 1. Januar 2022 ist nur noch wenige Tage entfernt und wehe der Winter bricht dann mit einem Temperaturabfall von -20 bis -30 Grad Celsius über Mitteleuropa ein.
Dann heisst es Gute Nacht Deutschland - Zeit sich warm anzuziehen und den Rotwein im Schein einer Kerze oder eines Kaminfeuers zu geniessen und in den Erinnerungen der guten alten Zeit zu schwelgen...