Eine Heimat ist für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern sehr wichtig. "Sich zu Hause fühlen" dabei noch wichtiger. Das Wissen eines Kindes an einem privilegiertem Ort in einer intakten Familie zu leben, an dem es abseits der Hektik des Alltages einen Ruhepunkt findet, ist von unschätzbaren Wert für die Entwicklung von Kindern.
Doch leider wird das Leben für die schwächsten Gesellschaftsmitglieder in diesem Land immer beschwerlicher - nicht nur weil die Unmenschlichkeit des Sozialismus diesen Masken und nunmehr auch noch einen Impfzwang auferlegt hat und den Kontakt zu Gleichaltrigen beschränkt oder gar verbietet, sondern auch weil der Sozialismus immer stärker in die Familienstrukturen der Gesellschaft eingreift und die Familie als privielgierten Ort einer Gruppe von Menschen zu beseitigen versucht.
Das Problem bei der Zerstörung der Heimat der Kinder sind die Eltern selber, die immer mehr dazu übergehen sich im Rahmen der medialen Massenmanipulation ihre Elternschaft aufzugeben und die Verantwortung für das Leben eines Kindes oder auch mehrerer Kinder an Fremde oder Heimbetreiber zu delegieren.
Die Selbstentmachtung der Eltern oder eines Elternteiles, die durch den Sozialismus noch beschleunigte Selbstabschaffung der Vater- und oder auch der Mutterschaft - sie wirkt sich auf das Leben der Heranwachsenden gerade zu deletär aus. Sie vollendet sozusagen die Heimatlosigkeit der Kinder und könnte eines Tages dazu führen, dass es die Kindheit, wie wir sie heute noch kennen in ein bis zwei Generationen vielleicht nicht mehr gibt, zumindest wenn wir als Menschen, als Gesellschaft weiterhin zulassen, dass der Sozialismus uns den Lohn raubt und bevormunden will wie wir als Eltern zu leben, zu arbeiten, zu denken und zu handeln haben.
Es ist stets der feuchte Traum aller Sozialisten gewesen, wie Igor Schafarewitsch es schon für vergangene Konzepte des Sozialismus in der Geschichte der Menschheit beschrieben hat, schlussendlich Kinder für die Allgemeinheit verfügbar zu machen und zwar so, dass eine Elternschaft für das Kind nicht mehr nachverfolgt werden kann.
Als Folge dieser Entwicklung wissen Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren heute oftmals in vielen Fällen nicht mehr welchen Idealen oder Weltbildern sie folgen sollen. Spricht man sie darauf an, dann kommt meistens nichts! Nichts, was sie in Worte fassen oder als Wertebilder artikulieren könnten.
Dabei sind es die Eltern, die im Stande sind durch ihre Präsenz und ihre Vorstellung vom Zusammenleben wichtige Werte und Ideale für das Leben zu vermitteln, die weit über jene Scheinwelt des Sozialismus, hinausgeht.
Der Sozialismus hat in vielen jugendlichen Seelen, nach Jahren der Hirnwäsche in den staatlichen Lernanstalten, eine Leere verursacht, welche durch die sozialistisch befeuerte Selbstabschaffung der Eltern, die heranwachsende Generation besonders anfällig für die Utopien und Scheinwelten, die leeren und nicht haltbaren Versprechungen sozialistischer Blender und Demagogen, empfänglich macht.
Die in die Heimatlosigkeit hineingeborenen Kinder der Gesellschaft finden in der Folge ihre vermeintlich neue Heimat - oder das was sie dafür halten - in staatlichen Lagern und Stellen, in einer Industrie aus Heimbetreibern, die sich auf Kosten der Gesellschaft, der Steuerzahler und vor allem des Lebens der Kindern gesundstoßen.
Würde man die 5-6 Milliarden Euro im Jahr die für diesen Irrsinn ausgegeben werden, den notleidenden Familien durch Steuersenkungen usw. zu kommen lassen . vielen Kindern würde es heute besser gehen, als in staatlichen oder pseudostaatlichen Verwahreinrichtungen der Freiheitsfeinde und Freiheitsdiebe in diesem Land.
Die auf "Good-Looking" ausgerichtete Spaßgesellschaft der Pubertierenden, die im Dunstkreis aus Big Brother und Dschungelcamp des Staatssozialismus ihr Dasein fristen müssen, verliert dabei den Rückhalt, die so wichtige Unterstützung durch jene Menschen die als Eltern noch im Stande wären den Kindern über die sozialistische Angenda der Unmenschlichkeit hinaus, den Sinn des Lebens zu vermitteln, der nun mal nicht darin besteht, sein Leben als Staatssklave im Extrem in der Obdachlosigkeit zu fristen, sondern darin besteht, selber und eigentständig die Frage zu beantworten, die da lautet:
"Was will ich wirklich im Leben?"
Die Frage nach dem Sinn unseres Lebens, die Frage nach dem Lebensweg, den wir beschreiten wollen, sie verblasst in Zeiten der Agenda der Unmenschlichkeit seitens der Freiheits- und Grundgesetzfeinde, der staatlichen Kollektivierung aller Bedürfnisse, der von Staatswegen angeordneten und verfügten Bedürftigkeit der Familien und der Kinder, immer mehr - ja sie löst sich geradezu in Zeiten des Corona bedingten Wahnsinns - ja man möchte fast Sagen des Größenwahnsinns immer mehr in atemberaubenden Tempo in ihre Einzelteile auf.
Die Atomisierung der Bedürfnisse durch Kollektivierung des Denkens im Sinne einer fragwürdigen und menschenverachtenden Political correctness - sie hat deletäre Auswirkungen auf unsere Kinder in der Gesellschaft.
Es liegt an uns, als Erwachsene, als Eltern und Großeltern, als Brüder und Schwestern, das Wohl, das Leben und damit die Zukunft der Kinder in diesem Land so gut es geht vor dem staatlichen Missbrauch derselben zu schützen - einem Missbrauch der bereits im Kleinkindesalter lange vor der Einschulung bereits beginnt und sich bis ins hohe Alter im schlimmsten Fall lebenslang fortsetzt.
Freiheit bedeutet den Kindern in der Gesellschaft die Möglichkeit zu geben, selber heraus zu finden, wo sie eines Tages im Leben ihren Platz finden wollen. Freiheit bedeutet ihnen dabei zu helfen, selber zu mündigen und fähigen Menschen heran zu wachsen, die auch auf die Frage nach dem Sinn der eigenen Existenz eine Antwort finden, eine Antwort die getragen wird von den selbst gemachten Erfahrungen als Heranwachsender im Kreise jener Menschen, die als Eltern in der Regel noch am ehesten im Stande sind, Kindern und Jugendlichen wichtige Aspekte der Menschlichkeit zu vermitteln, die weit über das hinaus gehen, was ein Unrechtsstaat aus Utopisten und Quacksalbern anzubieten hat.
Der Genderismus wirkt bei der Zestörung der klassischen Familie und damit der Heimat aller Kinder wie ein Brandbeschleuniger. Er reduziert das menschliche Dasein auf rein äusserliche Aspekte ohne dabei das seelische Innnenleben der Kinder und deren Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung zu berücksichtigen.
In einer von äusseren Zwängen nur so strotzenden Gesellsschaft mit noch zwanghafteren Politikern und Entscheidungsträgern darf man sich nicht wundern, wenn Kinder sprichwörtlich immer mehr seit vielen Jahren immer häufiger auf der Strecke bleiben und zu abertausenden die Heime der Republik füllen und damit Schaden an ihrer Seele nehmen.
Die Lösung dieses Problems der Heimatlosigkeit der Kinder ist ganz einfach. Wir müssen den Sozialismus, den Wohlfahrtsstaat, die Bestie der Unmenschlichkeit des Staatswesens in seiner heutigen Struktur abschaffen und es der Menschheitsfamilie es selbst überlassen ihre Dinge eigenständig und eigenverantwortlich zu regeln. Dazu gehört auch und im besonderen, den Eltern nicht mehr von Seiten des Staates durch Steuern und Abgaben den gerechten Lohn zu rauben, welche diese mit ihren Arbeitgebern ausgehandelt haben.
Peace & Love!