In den USA wird derzeit eine «Pandemie-Drohne» von Draganfly getestet. Sie soll die Vitalwerte der Menschen – also Puls, Atemfrequenz und Körpertemperatur – auf bis zu 60 Meter messen und so feststellen, ob jemand krank ist. Ausserdem kann sie auch Verhalten wie Niesen und Husten erkennen.
Mit der Drohne sollen so nicht nur Kranke identifiziert werden, sondern auch Menschenansammlungen. Also überprüfen, wo sich jemand nicht an die Regeln hält.
Die Drohnen werden derzeit in den USA in Connecticut getestet.
Der Hersteller versichert, es würden nur anonymisierte Daten den Behörden übermittelt. Die Drohne habe auch keine Gesichtserkennung. Der Datenschutz sei gewährleistet.
Beunruhigende Entwicklung
Ich finde das trotzdem eine beunruhigende Nachricht.
Erstens könnte jederzeit ein Upgrade oder sogar ein reines Update folgen, mit dem die Gesichtserkennung doch möglich wird.
Zweitens ist auf dem Youtube Video die Rede von einer 4K-Kamera. Meiner Meinung nach sind da Gesichter aus dieser Distanz sehr wohl zu erkennen. Auch im Video selber ist klar ersichtlich, dass die Menschen durchaus erkennt werden könnten.
Die Drohne wird derzeit nur in den USA getestet – wo sie von mir aus auch gerne bleiben kann.
Unglaublich!
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