Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser, liebe Coronainfizierte,
liebe Versuchskanninchen,
die medizinische Kompetenz unserer politischen Akteure und erst recht der medialen Presstituierten und Grünschnäbel in den Medien, der sogenannten selbsternannten Faktenchecker lässt doch sehr zu wünschen übrig - vor allem dann wenn schwere Nebenwirkungen eines Impfstoffes wie bei dem Biontech Impfstoff in den Medien und der Staatspropaganda verharmlost und bagatellisiert werden und normal übliche Sicherheitsstandards nicht eingehalten werden.
In meinem gestrigen Beitrag ging ich bereits auf die Erfahrungen mit mRNA Impfungen bei Mensch und Tier ein, die sich jedoch nicht auf die SARS-CoV2 Impfung bezogen. Da die FDA inzwischen aber für den morgigen Zulassungsbeschluss zum Biontech Impfstoff in den USA den mehr als 50 Seiten langen Zulassungsantrag veröffentlicht hat, soll der Impfstoff einer kritischen Bewertung unterzogen werden.
Biontech Impfstoff weist ein riskantes Nebenwirkungsprofil auf...
Aus den FDA Unterlagen können wir entnehmen, dass in der Gruppe der geimpften Versuchspersonen rund 30 Prozent häufiger der Verdacht auf eine COVID-19 Infektion nach der Impfung geäussert wurde - im Vergleich zur Kontrollgruppe. Von einem Impfstoff der gut vertragen wird, würde man das Auslösen einer solchen Krankheitssymptomatik normalerweise zum Anlass nehmen die Zulassung und Anwendung beim Menschen zu verbieten.
Denn alles was über eine lokale Impfreaktion am Ort des Einstichs hinaus geht ist Audruck einer systemischen Entzündungsreaktion. Entgegen der eigenen Erwartung von rund 30 Prozent mit Grad 3 Impfreaktionen sind es teilweise mehr als 60 Prozent der geimpften Personen die teils mit schwerem Fieber und Kopfschmerzen zu kämpfen haben und zudem in mehr als 10 Prozent der Fälle eine Durchfallerkrankung entwickeln. Hinzukommen in der Studie 4 Fälle einer Facialisparese - sprich einer Schädigung des siebten Hirnnerven in der Gruppe der geimpften Personen - und null solcher Schädigungen des Nervus facialis in der Placebogruppe.
Die eingereichten Daten bei der FDA differenzieren leider nicht ob es sich bei den Fällen mit der Gesichtsnervenlähmung um peripher VII-Paresen handelt oder ob diese durch Schädigungen direkt im Zentralnervensystem zustande kommen.
Auffallend ist, das besonders nach der zweiten Impfung die Probleme und Nebenwirkungen in aller Regel verstärkt auftraten - und dies umso stärker je jünger die Patienten waren.
Ein Impfstoff der in so hohem Prozentsatz solch schwere Nebenwirkungen systemischer Art hervorruft und der offensichtlich keiner Single Dose Studie unterworfen wurde noch tierexperimentell weiter aufgeschlüsselt wurde ist von mehr als zweifelhafter Natur und gravierende Impfschäden daher möglich.
Zulassungsantrag des Biontech Impfstoffes enthält keine klinisch chemischen Parameter zur Schädigung von Organsystemen
In dem veröffentlichten Zulassungsantrag des COVID-19 Impfstoffes finden sich zudem keine Angaben zu Routine Blutbildern, Leberwerten, Nierenwerten, Herzmuskel und Muskelenzymen, CRP usw. - kurzum es ist vollkommen unklar ob der Impfstoff der sich unter anderem mit hoher Wahrscheinlichkeit sowohl in der Leber, dem Darm, dem Herz, den Nieren, dem Knochenmark, der Milz und den Lymphknoten, wie auch dem Gehirn anreichert, entzündliche Komplikationen mit entsprechenden Organschäden verursacht und dies insbesondere nach der zweiten Impfung.
Lungenschäden durch den Impfstoff wurden offenbar beispielsweise durch D-Dimer Bestimmung auch nicht näher untersucht.
Die nachfolgende Tabelle zu den Nebenwirkungen bei Impfstoffen, die von der FDA herausgegeben wird, hatte ich schon gestern an dieser Stelle eingestellt.
The mostcommon solicited adverse reactions were injection site reactions (84.1%), fatigue (62.9%),headache (55.1%), muscle pain (38.3%), chills (31.9%), joint pain (23.6%), fever (14.2%);severe adverse reactions occurred in 0.0% to 4.6% of participants, were more frequent after Dose 2 than after Dose 1, and were generally less frequent in participants ≥55 years of age (≤2.8%) as compared to younger participants (≤4.6%). The frequency of serious adverse events was low (<0.5%), without meaningful imbalances between study arms. Among non-serious unsolicited adverse events, there was a numerical imbalance of four cases of Bell’s palsy in the vaccine group compared with no cases in the placebo group, though the four cases in the vaccine group do not represent a frequency above that expected in the general population. Otherwise, there were no notable patterns or numerical imbalances between treatment groups for specific categories of non-serious adverse events (including other neurologic, neuroinflammatory, and thrombotic events) that would suggest a causal relationship to BNT162b2 vaccine
Den veröffentlichen Zulassungsantrag der FDA weist erhebliche - auch methodische - Mängel hinsichtlich der Spezifizierung der Nebenwirkungen und nicht erfasster Organschäden auf. Vollkommen unverständlich ist, dass bei den schweren Impfreaktionen kein Datenmaterial hinsichtlich der Auslösung meningealer und enzephalitischer Prozesse vorliegen, noch die Prognose und Ursache der VII-Parese - also der Gesichtsnervenlähmungen in der Impfgruppe spezifiziert werden. Sprich haben diese sich spontan zurückgebildet oder handelt es sich um einen dauerhaften Schaden. Waren die Gesichtsnervenlähmungen zentral versursacht oder Folge einer peripheren Nervenläsion? Wie sahen die Leberwerte, Blutbilder, Nierenwerte etc aus?
Warum wurde trotz Nebenwirkungen bereits nach der ersten Injektion noch eine zweite Injektion verabreicht, bei der die zum Teil ernsthaften Nebenwirkungen, die über das normale Maß einer Impfreaktion hinaus gehen, verstärkt auftraten und behandelt werden mussten?
Handelt es sich bei den gehäuften Fällen eines COVID-19 Verdachtes in der Gruppe der geimpften Personen um eine ADE - also Antikörpervermittelte Problematik - im Sinne einer pathologischen Immunantwort auf die bereits stattgehabte erste Impfdosis?
Es liegt der Verdacht nahe, dass die mRNA Impfstoffe schwerste Schäden verursachen, die in den Studien nicht ausreichend und detailliert - zumindest nicht im Zulassungsantrag ersichtlich - erfasst worden sind.
Immerhin reichert sich die mRNA des Impfstoffes wie bei anderen mRNA Vakzinen in der Vergangenheit mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Leber, dem Herzen, den Lymphknoten der Niere, dem Darm und dem Knochenmark und scheinbar beim Biontech Impfstoff mit Blick auf die hohe Zahl an Kopfschmerzpatienten auch im Gehirn der Geimpften an.
Fazit:
Meines Erachtens taugt dieser mRNA Impfstoff mit Blick auf das hohe Risiko von schweren Impfkomplikationen nicht zum Masseneinsatz beim Menschen. Dies gilt nicht nur im Hinblick auf die fehlenden Erkenntnisse zu Langzeitschäden, welche durch die Impfung verursacht werden, sondern auch im Hinblick auf die scheinbar nicht erfassten Daten zum klinischen Labor der Geimpften Personen im Hinblick auf Impfschäden an Leber, Niere, muskuloskelettalem System, dem Herzen, dem Knochenmark, dem Gehirn und anderen Organsystemen.
Ein Einsatz dieses Impfstoffes ist allenfalls bei Personen vertretbar, die ein hohes Risiko haben an einer COVID-19 Erkrankung zu versterben oder schwer zu erkranken und die entsprechende Vorerkrankungen aufweisen, wie zB. Lungenschäden, welche im Falle einer viralen Pneumonie mit einem erhöhten Todesfallrisiko verbunden sind. Dabei muss aber sichergestellt sein, dass der Impfstoff eben keine ADE Problematik auslöst wie beim Dengue-Virus oder dem SARS-CoV-1 Virus, was bislang nicht zweifelsfrei aus der Welt geschafft wurde.
Gesunde Kinder und Jugendliche, sowie junge Erwachsene und Frauen unter dem 50 Lebensjahr sollten meines Erachtens eher nicht an den ersten Impfungen teilnehmen und abwarten die Situation der Geimpften sich in einem Jahr darstellt. AB dem 50 Lebensjahr, bei multimorbiden Patienten mit Lungenvorerkankungen etc, wäre der Einsatz des Impfstoffes hingegen zu diskutieren, vorausgesetzt er erzeugt keine wie zuvor schon erwähnt ADE Probleme - sprich im Falle einer Virusinfektion tödliche oder schwere Krankheitsverläufe.
Angelich soll letzteres beim Biontech Impfstoff nicht der Fall sein. Bewiesen hat mir dies allerdings bislang niemand, weder durch histopathologische - also feingewebliche Studien an Tieren noch durch klinisch laborchemische Untersuchungen in solchen Fällen.
Vielmehr sollte die Bevölkerung darüber aufgeklärt werden, dass neben den allgemeinen Hygieneregelen, insbesondere die Gabe von Vitamin D das Risiko an COVD-19 zu versterben um mehr als 80 Prozent senkt!
Leider wird von diesem wichtigen Aspekt zur Prävention der COVID-19 Erkrankungen seitens unfähiger Politiker in den Medien kein Gebrauch gemacht und somit die Erkrankung und der Tod von vielen Menschen in Kauf genommen, die andernfalls mit einer Vitamin-D Therapie bereits im Vorfeld einer SARS-CoV-2 Infektion vermutlich kaum gesundheitliche Probleme entwickelt hätten.
Die Bestrebungen der Politik und der Behörden Massenimpfungen mit solch einen problematischen Impfstoff durchzuführen ist Ausdruck von einem hohen Maß an Verantwortungslosigkeit.
Das die mRNA Impfstoffe hochproblematisch sind, wird auch darin ersichtlich, dass der CEO von Biontech sich bisher selber nicht hat impfen lassen und vorschiebt, er würde sich an die Regularien der Politik halten.
In Wirklichkeit trauen die Erfinder dieses Impfstoffes ihrem eigenen Produkt nicht. Denn auch dort wird man über die ADE Problematik wissen und mitbekommen haben das mehr als jeder zehnte Durchfälle nach der Impfung bekommt - neben Fieber, Kopfschmerzen usw.
Die Durchfälle lassen auf die Auslösung einer schweren Entzündungsproblematik im Darmbereich schliessen, die bei einem sicheren Impfstoff keinesfalls in dieser Form auftreten darf.
Eine Massenimpfung ist daher mit Blick auf die Impfkomplikationen in der Studie abzulehnen. Sie dennoch durchzuführen erfüllt meines Erachtens den Straftatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung.
SEND with LOVE!
PEACE!
Quellen:
(1.) Nature 2018 - Review mRNA Impfstoffe Important note: The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could. This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers. Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future. Wichtiger Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert. Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
(2.) Organverteilung der mRNA in präklinische Studie eines mRNA Impfstoffes gegen Influenza
(3). Lancet 2017 - Nebenwirkungen Tollwut mRNA Impfstoff