Betreff: Impfpflicht und Berufsverbot für ungeimpfte Bürger in der medizinischen Versorgung und in Arztpraxen in Deutschland
An den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland via Kontaktformular des Bundeskanzleramtes
Freitag, den 10.12.2021 17:20
Sehr geehrter Herr Scholz,
hiermit setze ich sie in Kenntnis, dass sie die vertragsärztliche Versorgung von mir ab 15.3.2022 wegen des dann geltenden Berufsverbotes für ungeimpfte Mitarbeiter im Gesundheitswesen übernehmen können. Dies gilt natürlich auch für alle Notdienste, die ab diesem Datum abgeleistet werden müssen.
Eine Impfpflicht und das heute von Ihnen beschlossene Berufsverbot für ungeimpfte Bürger dieses Landes ist medizinisch vollkommen unverhältnismäßig, da Studien längst belegen, dass sich das Infektionsgeschehen ausserhalb von medizinischen Einrichtungen und Arztpraxen abspielt und im besonderen inzwischen laut einer Studie im Lancet von letzter Woche durch Geimpfte befeuert wird, denen die Regierung weiterhin erhebliche Lockerungen im Vergleich zur restlichen Bevölkerung zugesteht und damit die Inzidenzen in Deutschland hochtreibt.
Die Unverhältnismäßgkeit der eingeführten Impfpflicht kommt auch darin zum Ausdruck, das nachgewiesener Maßen die Regierung und die medizinischen Einrichtungen eine passive Immunisierung in der Behandlung von COVID-19 Infektionen mittels monoklonaler Antikörper nur in Einzelfällen unterstützt und den restlichen COVID-19 Infizierten vorsätzlich vorenthält, was bei einer späteren Aufarbeitung dieser Pandemie und dem Verhalten der Entscheidungsträger von hoher Relevanz sein wird, weil dadurch der Tod von zahllosen Menschen in Kauf genommen wird.
Mit der passiven Immunisierung steht den Menschen - allem voran auch den Ungeimpften Menschen eine wirksame medizinische Behandlungsoption zur Prävention eines schweren COVID-19 Verlaufs zur Verfügung. Insofern fehlt auch schon von dieser Seite her die medizinische und rechtliche Grundlage für eine Impfpflicht mittels nur bedingt zugelassenen mRNA Gentherapien, die in noch nie dagewesener Art und Weise in Relation zu anderen Impfstoffen in der Medizin gehäuft zu schweren Impfschäden bis hin zum Tod der Geimpften führen.
Die Einführung einer Impfpflicht stellt einen massiven Grundgesetzverstoß, wie auch de facto eine Aushebelung des Grundgesetzes dar, der in Anbetracht bestehender Alternativen für vulnerable Personengruppen, in keinsterweise medizinisch gerechtfertigt ist. Ich weise sie hiermit auf die Strafbarkeit von Verbrechen gegen die Menschlichkeit hin und fordere sie hiermit auf, unverzüglich die Nötigung der ungeimpften Bevölkerung und den Amtsmissbrauch ihrerseits unverzüglich einzustellen und die Impfpflicht wegen bestehender alternativer Therapieoptionen rückgängig zu machen, da eine Impfpflicht den Tod von zahllosen zum Teil jungen Menschen in der Blüte ihres Lebens zur Folgen haben wird. Und wenn die Menschen nicht an der Folge der Impfung sterben so doch schwere Gesundheitsschäden dauerhaft davon tragen können.
Ich bin schockiert über das Gebahren dieser Regierung und den Angriff auf das Leben und die Gesundheit der Bürger in diesem Land, dies allein auch schon deshalb, weil vorsätzlich im Rahmen der von Ihnen beschlossenen Impfpflicht vollkommen willkürlich weder eine Prüfung auf eine mögliche bereits vorliegende Immunität der ungeimpften Bürger im Land berücksichtigt wird, welche Rückschlüsse auf die immunologische Kompetenz eines ungeimpften Menschen gegen das SARS-CoV-2 Virus zulässt, noch dass bereits erfolgte Impfungen mit anderen nicht in der EU zugelassen Impfstoffen zum Erwerb einer Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus anerkannt werden.
Medizinisch und rechtlich ist ein solches Vorgehen des Staates gegen Millionen Menschen in diesem Land, die aus berechtigtem Grund sich keiner experimentellen Gentherapie unterziehen wollen schlichtweg ein Skandal - kurzum ein staatlich organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ich hoffe sie werden die Verantwortung für den Tod von zahllosen Menschen, welche diese Impfpflicht zur Folge haben wird, auch persönlich übernehmen. Dies gilt auch für die damit verbundenen Einkommensverluste der Betroffenen die durch ein solches Berufsverbotes entstehen.
Mit freundlichen Grüßen,
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Facharzt für Augenheilkunde
Diese Nachricht wurde heute um 17:21 via Kontaktformular des Bundeskanzleramtes an den Bundeskanzler Olaf Scholz zugestellt.
Hinweis: Dieser Beitrag dient der öffentlichen Dokumentation von Mitteilungen an staatliche und kommunale Entscheidungsträger, Behörden und Ämter, welche auf die Einhaltung der im Grundgesetz niedergelegten Grundrechte der Bürger zu achten haben. Die Dokumentation dient auch als Informationsquelle für die spätere Aufarbeitung der fortgesetzten staatlichen Übergriffe und des Amtsmissbrauches im Rahmen der COVID-19 Pandemie in Deutschland.