Herzliches Hallo an alle,
heute geht es um den perfekten Zeitpunkt um in Wertpapiere und Kryptos einzusteigen/aufzustocken/verkaufen.
Dabei beschäftigen wir uns mit der Frage:
Gibt es den perfekten Zeitpunkt überhaupt?
Was die meisten unter dem perfekten Zeitpunkt verstehen ist: Am besten sobald Aktie/Krypto X auf dem Markt erscheint kaufen und zum ATH verkaufen.
Damit macht man den meisten Gewinn!
Aber das ist kaum möglich
Sicherlich, einige haben Glück (oder wissen, oder kennen sich mit der Thematik des neuen Produktes aus, usw.) oder sie zocken einfach gerne und steigen sofort ein, sobald X auf dem Markt erscheint.
Wobei es dabei ein großes Problem gibt
Szenario: Ich bin der erste, der in X investiert. Jetzt investiert Person 2 in X und der Preis geht nach oben. So, neues ATH erreicht. Verkaufe ich jetzt, weil ja ein neues ATH erreicht wurde, habe ich vielleicht einen Gewinn von 1% gemacht? Was sich dann nicht sonderlich auf mein Kapital auswirkt (sicherlich kommt es immer auf die investierte Summe drauf an, aber der "0815-Investor" hat vermutlich keine 1.000.000€ zur Verfügung um all-in X zu gehen).
Doch beginnen wir am Anfang:
Der perfekte Einstieg
Ich höre es immer wieder bei Finanz-YouTuber: Der perfekte Einstieg ist jetzt! Je früher du mit dem Investieren beginnst, desto besser.
Aber ist jetzt sicher der beste Einstieg?
Sicherlich, meist ist es besser so früh wie möglich mit dem Investieren anzufangen, damit das Kapital genügend Zeit hat sich zu vermehren (z.B. Zineszinseffekt).
Doch jetzt ist vermutlich nicht immer der beste Einstieg. Ich habe z.B. irgendwann mal ein Konto bei Crypto.com eröffnet, da gibt es den sogenannten CRO-Token, welcher viele Vorteile bieten kann in der App, besonders bei den allseits beliebten Metallkarten von Visa. Je mehr CRO du dort stakest, desto mehr Cashback erhältst du. Ich fing also mit der 350€ Karte an und investierte monatlich 500€ meines Gehaltes (wohnte noch zu Hause, hatte fast keine Ausgaben) in den CRO-Token um die 3.500€ für die nächste Kartenstufe freizuschalten. Ziel wurde fast erreicht. Mir fehlte noch 1 Monat oder so und ich hätte die CRO im Wert von 3.500€ für die Karte gehabt. Und dann brach der Bullenmarkt ein und es führte zum Bärenmarkt. Meine CRO haben seit da an nie mehr diesen Betrag erreicht...
Und ja, sicherlich, CRO ist sehr spekulativ, hat nicht viel mehrwert, blabla. Was ich aber damit sagen möchte: Jetzt ist vielleicht nicht immer der beste Einstieg, wenn man sich z.B. gerade im Bullenmarkt befindet ;)
Wann könnte noch kein guter Einstieg sein?
Sicherlich, wenn man knapp über die Monatsrunden kommt, oder evtl. noch Schulden abzuzahlen hat und sich daher nichts auf die Seite legen kann.
Der nächste Schritt:
#Aufstocken
Aufstocken ist immer gut, wenn der Kurs gerade fällt. Somit erhält man für dasselbe Geld mehr Anteile, die später (im besten Fall) wieder mehr Wert sind. Im besten Fall richtet man sich einen monatlichen Sparplan ein, anstatt zu warten, bis der Kurs endlich wieder unter den Preis Y fällt, um günstig einzukaufen - denn vielleicht wird Preis Y nie mehr unterboten. Auch wenn man grad eine Gehaltserhöhung erhält wäre es gut seine Sparquote anzupassen, dass man nicht alles von der Erhöhung ausgibt.
Und wann wird jetzt...
...verkauft?
Das ist die gute Frage. Einige sparen sich vielleicht für ein eigenes Haus an, sobald sie dieses mit dem Ersparten bezahlen können, verkaufen sie alles und investieren die Summe ins Haus. Andere hingegen sparen für die Rente. Wiederum Andere sagen ich investiere bei Preis A und sobald Preis B erreicht wurde verkaufe ich.
Und ich? Ich bin da eher planlos: Ich investiere mal und dann sieht man ja, wohin das führt^^ Keine Ahnung, wann ich verkaufe. Ich habe bei einem Wertpapier ein Preisziel vor Augen, bei dem ich gerne verkaufen würde, aber was ich dann damit mache habe ich auch noch keinen Plan xD Ich weiß nur: Ich möchte dieses Geld weiter sparen, aber eben in etwas anderem, wo es liquider ist.
Kommen wir jetzt zur allwissenden Antwort wann denn nun der perfekte Einstieg zum Kaufen und Verkaufen ist:
Manche haben sich etwas Geld zur Seite legen können und möchten jetzt, dass es für einen arbeitet. Andere möchten sich etwas aufbauen, oder für die Zukunft vorsorgen. Wieder Andere möchten zocken.
Jeder sollte selbst in der Lage sein zu sagen: Ok, jetzt habe ich mein Ziel erreicht, oder Mit diesem Preis/Gewinn bin ich zufrieden. Andere könnten auch sagen Ich mache zwar schöne Gewinne mit Investment X, aber mir wird das langsam zu heiß.
Kurzum: Der perfekte Ein-/Ausstieg ist jedem selbst überlassen ;)
Beste Grüße,
BlackButterfly666
ich sage mal den gibt es nur in der Rückwartsbetrachtung, mir/uns ist es bis jetzt nicht allzu oft geglückt den "perfekten" Zeitpunkt zu erwischen, das ist auch gar nicht so wichtig.
Wichtiger ist vielmehr regelmässig so viel wie möglich wegzulegen/anzulegen also mit dem cost average Effekt also der Durchschnittsbildung zu arbeiten -du erhältst so über die Zeit der Käufe einfach immer einen anderen Kurs für den immer selben Betrag den du investierst (egal ob Krypto oder was anderes) also mal mehr und mal weniger je nach dem wie der Kurs steht.
Also weil es den perfekten Zeitpunkt nicht gibt ist jeder Tag ein Tag zum investieren von kleineren oder gleichbleibenden Beträgen über längere Zeit, und bei gößeren Beträgen gibts ein paar Sachen auf die man sehen muss dazu später.
na wie schon oben ausgeführt, wenn ratierlich gleiche Beträge investiert werden ist immer der richtige Zeitpunkt, wenn der Kurs hoch ist (bullenmarkt) dann kriegst du wenig Token, wenn der Kurs niedrig steht (Bärenmarkt) bekommst du mehr davon für den selben Preis...und jetzt kommt das aber, wenn du in einem Scheiß-token hängst dann ist selbst das nicht klug, weil die Dinger ja bis zu 99% ihres Wertes verlieren und in denmeisten Fällen nie wieder eine Erhölung stattfindet.
Wenn du investierst dann in die richtigen Produkte / Coins, also BTC (the one and only) evntuell Solana und dann vielleicht besser eine Aktie von Coinbase oder Binance, klar kann es sein das irgendso ein minderwertiger Coin mal schnell 4 oder 10X oder mehr macht aber wenn die aktiv beworben werden ist in der Regel der Zug ja schon abgefahren weil du oder die anderen die den Mist dann kaufen wenn die anderen trommeln nehmen den Insidern ja die Teile zu Höchstpreisen aus der Hand also machen die das Geschäft und du hockst hinterher auf minus 90% ;)
Ja, genau das hatte ich gemeint !
Oh ja aber was willst du da nehmen, FIAT money auf dem Sparbuch davor habe ich schon gewarnt, wer sich mit Kryptos beschäftigt sollte verstanden haben das unser aktuelles Geldsystem nicht den Sparern oder den Investoren dient und schon gar nicht den kleinen von denen ;)
Liquide ist BTC zu handeln 24/7/365 zu jeder Zeit also es gibt keinen besseren Markt nur aktuell noch einen größeren das ist der Währungsmarkt aber da bist du als normalo völlig daneben da brauchst du wirklich Konten mit mehr als 250.000€ Bestand und es ist immer noch high risk.
Bitcoin ist deutlich kalkulierbarer mit seinen 4 Jahreszyklen, und der steigenden Marktakzeptanz die immer mehr Kapital dort hin spült, Heute steht er bei 63.4xx Morgen vielleicht wieder bei 68.000 oder bei 54.000 aber in ein paar Jahren (und du hast ja noch Zeit) steht er sicherlich höher als die 74.000 die er bis heute als ATH erreicht hatte, sechsstellig sicher siebenstellig vielleicht aber alles besser als Sparbücher und irgendwelche fremden Investmentprodukte.
Du musst ja auch nicht verkaufen die Teile du kannst ja ein Darlehen darauf nehmen wie du es bei deinem Bankkonto auch machen würdest, das löst keine Steuerfall aus, du behältst dein Asset (wenn du brav die Tilgung und die Zinsen zahlst) und über die lange Zeit steigt der Wert der Teile weiter und dein Darlehen tendiert irgendwann gegen Null.
Teile deiner Überlegungen sind schon in der richtigen Richtung, aber prüfe die Teile die ich angesprochen habe, es macht Sinn glaub mir denn auch ich habe viele Fehler gemacht, du musst nicht alle selber machen du kannst viele vermeiden wenn du ab und zu nachdenkst ;)
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Team True Colours - @ wakeupkitty
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Jetzt hätte ich ja mindestens erwartet, dass sich der @don-t meldet, der auf dem Gebiet schon viel Erfahrung hat. Aber wahrscheinlich nicht aus dem Nähkästchen plaudern möchte ;-)
Ich bin kein Zocker. Wenn ich kaufe, dann eher als langfristige Anlage. Und da mache ich mir keine kurzfristigen Gedanken zum besten Zeitpunkt zum Kauf oder Verkauf.
Die wenige Male, die ich mal ein paar kleinere Beträge mit dem Ziel investierte, kurzfristig z. B. 10% Gewinn zu machen, sind mal gut gegangen und mal schlecht.
Ich kann auch keine Chart-Technik oder dergleichen und im Nachhinein ist man ohnehin immer schlauer... ergo: ich versuche es erst gar nicht.
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Ich bin auch mehr der Langfristige.
Zumindest mir gings so, als ich das erste Mal bei meiner Hausbank in ein Wertpapier investiert habe, schaute ich mir, nachdem ich auf dem ersten Auszug negativ war, den Chart an und dachte mir "Vor 10 Jahren hätte ich investieren müssen, dann hätte ich jetzt schon mehr, anstatt im Minus zu sein"^^ War im Vergleich auch nicht viel im Minus, ich glaube bei den 500€ ca. Damals natürlich viel Geld, heutzutage mit den Kryptos, ach was sind schon Hausnummer 5% im Minus? ;)
Bekam aber schon panik damals, auch weil ich immer der Meinung war "Alles geht gut, bis ich einsteige" und es war halt mein ganzes Erspartes damals. Natürlich in etwas sicheren, einem Dachfonds von der Bank, weil ich mehr erhalten wollte alls beim Sparbuch, aber es doch sicher sein sollte. Hätte ich es im Sparbuch gelassen, würde am Ende vermutlich dasselbe herauskommen, nur hätte ich es da liquider als in einem Fonds. Aber naja, habe das Geld bis heute noch nicht gebraucht, somit liegt es noch im Fonds ;)
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das ist der völlig falsche Denkansatz !
Sparbuch heißt so weil du es dir sparen kannst, das habe ich meinen Kunden im Investmentbereich schon in den frühen 90er gesagt, auch damals war die Inflation (die echte, nicht die schön gerechnete) schon in der Regel über den Sparzinsen also wurdest du in Geldwert immer weiter entwertet. Damals habe ich Leute in Spezialfonds und Policen gelenkt die jährlich eine Rendite von deutlich über 10% haben mussten, teilweise wurden diese aktiv gemanagt über unser Haus bis das mit den Lizenzen zu teuer wurde, die Kunden hats gefreut in der Regel hatten die deutlich mehr als 20% p.a. über mehr als 10 Jahre hinweg.
Bei deinem Dachfonds solltest du mal nachsehen was der für jährliche Managementgebühren hat, wenn die höher als 2% sind solltest du über eine Änderung nachdenken denn das musst du extra verdienen bevor du überhaupt einen Ertrag haben kannst ;)
In Crypto heißt der Spruch not your keys not your coins, in der Investmentbranche allgemein heißt der Spruch lass dein Geld nicht von fremden managen wenn du wissen willst das es funktioniert musst du es selbst machen und die Gebühren rausnehmen so weit es geht.
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Team True Colours - @ wakeupkitty
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oh vielen Dank für die Blumen @moecki, ich habe den Post noch gar nicht richtig gelesen gehabt, war ein wenig eingespannt weil erst seit Anfang des Monats wieder hier, Gott weiß was alles auf dem Zettel stehen die Mädels zu Besuch also hat der Don Streß weil ab und zu muss ja auch mal was abgearbeitet werden ;)
na das werde ich sicher nicht tun weil wir sind ja auf einer sieh in hundert Jahren alles nach Kette, aber ich werde mal ein wenig kommentieren.
es gar nicht zu versuchen ist auch verkehrt, es ist eine der besten Chancen aus wenig etwas gewaltiges zu machen -aber dafür brauchts einen kühlen Kopf und möglichst ausgeschaltete Sendeantennen- ;)
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Wahrscheinlich. Allerdings hätte ich kein gutes Gefühl dabei, dies ohne nähere Kenntnisse zu machen. Ich müsste mich mit der Materie erst mehr auseinandersetzen... und das ist zeitlich schon eine Herausforderung.
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...die meisten Menschen investieren in Sachen die sie in der Regel zu NULL verstehen, das ist Problem Nummer Eins.
Problem Nummer Zwei ist, etwas zu tun wenn alle anderen es auch tun -Grundverkehrt-
Ich würde sagen diese Herausforderung ist (als simple Lösung) sicherlich kleiner als die um in deinem Job erfolgreich zu sein oder dort hinein zu kommen vom Wissenstand eines Tech-Analphabeten ;)
Wenn du mit bildern etwas anfangen kannst hast du schon so gut wie gewonnen, denn ein Chart ist ein Bild, und dieses stellt alle notwendigen Informationen zur Verfügung (natürlich nur bei relevanten Assets bei noname Sachen nicht, da ist es komplizierter), relativ einfach und simpel.
Eine mehr als brauchbare Charting software bzw. Plattform ist Tradingview dort kannst du fast alles was wichtig ist sogar ohne irgendwelche Kosten bekommen, die meisten Kryptobörsen bieten diese Charts teilweise im Pro-format sogar in ihren eigenen Plattformen an (Coinbase, Binance, Kraken etc.), das ermöglicht es dir das große Bild eines assets anzusehen da wird ganz schnell klar wo die Reise hingeht, es ist ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten, mit Weiderholungen und nur ganz am Rande mit der aktuellen Marktsituation (es sei denn du willst daytrading machen).
Aber der normale Gelegenheitsinvestor der auf sein eigens Geld setzt ist in de rRegel immer mittel bis langfristig orientiert und damit gilt alles was ich in der Beantwortung des Posts genannt habe, das war schon immer so und das bleibt auch immer so, ist einfach Mathematik mit ein wenig Täuschungsmanövern von einigen großen Marktmanipulatoren.
Ich denke nicht das du jetzt gerade einen Kaufauftrag für BTC zum Preis von 85.000 USD auslösen würdest denn das würde überhaupt keinen Sinn ergeben, unter 50.000 eine Order einzugeben würde schon eher Sinn machen, neben dem Kauf zu aktuellen Preisen (-5%) damit würde man im noch kommenden Bullrunende die Steigerung mitnehmen (wenn man dann über 74.000 oder höher verkauft) und spielt bei gefallenem Kurs dann vermutlich wieder günstiger ein (oder nach wenn man investiert bleiben möchte wegen der Steuer z.B.).
Nochmal ich denke dein Job ist deutlich komplexer als das Miniwissen was du benötigst um mit einem oder zwei guten Assets etwas langfristig aufzubauen was deutlich über 20% p.a. erzielt und das muss das Ziel von jedem sein innerhalb von wenigstens 5 Jahren zu verdoppeln -oder mehr-, im aktiven Trading macht man sowas eher jährlich aber das ist eine völlig andere Geschichte, ein völlig anderer Ansatz, eben ein full time Job (für gelangweilte Renter die frisch im Kopf sind aber durchaus eine sinnvolle Beschäftigung).
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Das ist sicher was dran. Nur, wie bei so vielen Dingen, mit denen man sich nicht wirklich beschäftigt hat, erscheint es einem auf dem ersten Blick so, als würde man es nie verstehen.
Ich habe mich vor ein paar Jahren (mittlerweile etwas mehr als 10 Jahre) mit dem Thema ETF beschäftigt und damals schon angefangen breit gestreut langfristig anzulegen. Ohne irgendein Bank-Produkt mit flexiblen Möglichkeiten.
Das hat sich heute mehr als ausgezahlt, obwohl "ausgezahlt" hier falsch ist, denn ich halte die Anteile ja noch.
Seit ein paar Monaten kommt nun auch ETH dazu. Ganz anderer Markt, aber die gleiche Vorgehensweise. Cost Average Effekt ist mir schon mal bekannt :-)
Vorerst versuche ich aber nicht, bei bestimmten Zuwächsen auszusteigen etc.
Vielleicht bin ich ja schon auf dem besten Wege ;-))
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...das klingt ja schon mal ganz ermutigend, ich hoffe du behältst bei ETH recht, mir wäre diese Wette zu heiß es ist und bleibt ein BTC-Clon der zwar bis jetzt weniger gegen BTC verloren hat als all die anderen aber er verliert dramatisch und die Eskapaden von Vitalik na das spare ich mir besser, ich würde wenns billig sein soll (Einkaufspreis) dann lieber MicroStrategy-shares kaufen, da ist auch BTC drin ;)
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