In was für einer Welt leben wir ? #club5050

in hive-146118 •  2 years ago  (edited)

Ja das denke ich sollte sich langsam mal jeder selbst fragen.

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Wir sind ständigen Beeinflussungen ausgesetzt, werden also dauernd irgendwie manipuliert, und zwar meistens von den Leuten die uns leiten oder unsere Staaten regieren.

Niemand sollte dabei vergessen das diese Herrschaften in unserem Namen regieren (in meinem nicht weil ich nicht mehr wähle) aber keinesfalls das machen was wir von ihnen erwartet haben, und noch viel weniger das was gut für das (jeweilige) Land wäre bzw. das was sie versprochen hatten um an die Macht zu kommen also gewählt zu werden.

Wo sind wir zum Beispiel denn in Deutschland hingekommen mit unseren Parteien, selbst die Grünen die schon immer gegen Krieg waren tragen seit langem Entscheidungen für Waffenlieferungen an fragwürdige Abnehmer mit, und aktuell haben sie der Lieferung von schwerem Kriegsgerät in die Ukraine (an ein durch und durch korruptes Regime welches als Marionette der USA agiert ) zugestimmt !?

Alleine das ist schon ein Grund die Vögel nicht mehr zu wählen, dass sie nun auch noch vom Atomkraftgegner zum Atomkraft-Befürworter mutieren ist das allerletzte.

Sich die Folgen von politischen Entscheidungen, die ja eigentlich dem Wohl der Staatsbürger dienen sollten (oder war das etwa nicht so nieder geschrieben, ich denke schon das ich mich dort nicht verlesen habe) vorher anzusehen und überhaupt auszuarbeiten sollte normal sein, und wenn das getan worden wäre hätten wir viele dieser uns jetzt quälenden Zustände gar nicht gehabt.

Hat etwa Ungarn etwas verloren als es gesagt hat es spielt bei den Embargo-Plänen nicht mit ?
Nein im Gegenteil es hat sicherlich weniger Probleme mit Bürgern die im Winter frieren müssen.
Nur der deutsche Michel dem ist das egal, der spart gern Energie ein wenn die Regierung wegen schwachsinniger Entscheidungen dazu aufruft, oder dreht die Heizung aus und friert weil Gas oder Öl gespart werden muss.

Aber hier hört es ja nicht auf in den USA ist es noch toller, nicht nur das die der ganzen Welt sagen wollen was sie machen dürfen oder nicht. Da läuft seit langer Zeit eine Untersuchung der Wahl des aktuellen total verpeilten Präsidenten, ein echter Fall für eine Demenz Station oder zumindest für betreutes Wohnen, weil die Wahlergebnisse manipuliert oder besser gefälscht wurden.

Hier ein Zitat aus einer Anhörung von gestern, der 7. zum Thema die zu den Ereignissen vom 06. Januar geführt haben:

Der ehemalige Berater des Weißen Hauses, Pat Cipollone, erklärte am Dienstag, er stimme mit der Erklärung des damaligen Generalstaatsanwalts William Barr vom 1. Dezember überein, dass es nicht genug Wahlbetrug gebe, um das Ergebnis der Wahl 2020 zu verändern.

hier der Link zur Quelle

Hihi, ja lest es nochmal durch, da wird in öffentlichen Anhörungen offiziell vom Generalstaatsanwalt bestätigt das es Wahlbetrug gegeben habe, nur eben nicht genug um das Ergebnis der Wahl zu verändern !?

Aber halt mal, reklamieren diese Jungs nicht immer für sich das sie die einzigen sind die nie was verkehrt machen und in deren Demokratur alles mit „rechten“ Dingen zugeht ???

Na, möglicherweise sind wir wirklich fast alle reif fürs Pflegeheim wenn wir solche Argumentationen und Geschehnisse nicht komisch, befremdlich oder einfach als das was sie sind empfinden, als Betrug an uns allen.

Wir werden alle ständig und mit Vorsatz verarscht, und die US-Boys weisen den anderen den Weg.

Braucht es wirklich noch mehr Leidensdruck bis wir diese Farce endlich beenden und uns gegen dieses fortwährenden Manipulationen wehren.
Oder ist es uns doch lieber so herum gestoßen zu werden, weil wir gar nicht mehr wissen das wir unsere Stimme nicht irgend einem Politiker geben müssen, wir können sie auch selber nutzen ;)

Viel Spaß beim Nachdenken !
Euer Don

(und klar Bild ist meins)

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in meinem nicht weil ich nicht mehr wähle

Wenn es doch so einfach wäre!

  ·  2 years ago (edited)

na,ja für mich war es so einfach, nicht mehr einverstanden mit dem System und eh das halbe Jahr im Ausland unterwegs.

Und als sie mir dann auch noch die dritte Betriebsprüfung in der letzten Firma aufs Auge gedrückt hatten mit den Sonderermittlern, war es einfach genug, 5 Tage später war ich abgemeldet und in London ;)

Aber nicht wählen ist extrem einfach --> nicht hingehen!

Wenn das alle machen würden, gäbe es keine schmarotzenden und unfähigen Staatslenker mehr, ohne Wahlbeteiligung über ich glaube es waren 25% keine gültigen Mandate, ohne gültige Mandate, kein Job !

Es macht doch auch gar keinen Sinn Leute zu wählen nur weil man eben wählen muss.

Wenn man ja mittlerweile eh gelernt hat das keine 2 % von dem Gesülze was sie vorher von sich gegeben haben später umgesetzt wird.

Das einzige was immer sicher war, das war die jährliche Diäten-Erhöhung der lieben teuren und ach so gebildeten Abgeordneten ;)

Dafür lohnt sich das Aufstehen am Sonntag Morgen keinesfalls.

Dafür lohnt sich das Aufstehen am Sonntag Morgen keinesfalls.

Ich sehe da schon Gründe für.
a) Jede ausbleibende Stimme öffnet den Spalt für extreme ein bisschen weiter.
b) Jede Stimme gegen die Parteien, die ich NICHT mag, ist schon ein Schrittchen weg vom Übel.
c) Meine Stimme für eine Partei, die ich doch gefunden habe und die (noch?) nicht korrumpiert ist von der Macht, gibt mir wenigstens das Gefühl, "es versucht zu haben".
d) Eine Alternative schiene mir, absichtlich einen ungültig gemachten Stimmzettel abzugeben. Wenn DAS viele Leute machen würden, gäbe das mehr Druck als einfach nicht zur Wahl gehen, weil Letzteres als Desinteresse ausgelegt werden kann.

Ich kann durchaus nachvollziehen das man so denkt und handelt wie du.

  • zu a) selbst die Extremen haben sich in den letzten 3 Dekaden immer in die exakt andere Richtung entwickelt.
  • zu b) im Grunde genommen schon, nur wie schon ausgeführt in mehr als 4 Dekaden wählen ist für keine 4 Jahre was positives aus den Versprechen der die man mag geworden. Die Rentenkasse war genau wie die Krankenversicherung immer ein Selbstbedienungsladen egal ob Sozies oder Linke, Mitte, Rechte !
  • zu c) korrekt, allerdings verhindert das nicht das mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% diese nach wenigstens einer Legislaturperiode genauso käuflich ist wie die etablierten, es ist schön es versucht zu haben aber in dem Wissen das sich nichts ändern wird ist es pure Zeitverschwendung bzw. die Verzögerung der großen Reinigung eines kompletten Rauswurfs und Neuanfang ;)
  • d) Das würde ich als einzige wirkliche Alternative gelten lassen, jedoch wäre dazu dann aber ebenfalls eine höhere Wahlbeteiligung erforderlich, und die denke ich wird es nicht geben, leider die warme Couch ist sooooo bequem, ich habe es wie gesagt lange genug mitgemacht.

Danke für die ausführlich Antwort !

In der Theorie super - es ist Wahl und keiner geht hin. Wird aber immer genug Leute geben, die wählen - weil sie zufrieden sind, wie es ist.

Wie recht du hast, genau das ist der Grund warum ich meine Entscheidung ohne großes Nachdenken sehr schnell treffen konnte.
Hehe und die Beratung zu sowas haben wir ja eh gemacht also Übung hatten wir sowieso.

Und ich würde oder werde es jederzeit wieder machen weggehen wo man mich oder meine Arbeit nicht schätzt oder über Gebühr versteuert, eine Gegenleistung für 6-stellige Zahlungen habe ich bis heute nirgends wirklich gehabt.

Über die Zahlungen für die Angestellten in die Sozialkassen bei der AG und den GmbH´s will ich lieber gar nicht nachdenken.

Thank you for the vote on my story.
terryfanchier

Die Parteienstruktur und die repräsentative Demokratie sind überholt. Meiner Meinung nach. Ich bleibe dabei, daß Entscheidungen so kleinteilig wie irgend möglich getroffen werden müssen. Grundsätzliches direkt durch Bürgerentscheide. Institutionen im Sinne von Staat oder Behörde sind dazu da, einen Interessenausgleich zu sichern, um nicht in reine Mehrheitsbeschlüsse abzudriften.

So. Wer macht mit? Wann? Wo? Wie?

ja, das wäre ein Ansatz früher haben Gemeinschaften ja mal so funktioniert und einige Entscheidungen in bestimmten Ländern wie der Schweiz, Spanien z.B. folgen noch immer diesem Muster.
Wünschenswert wäre es wirklich das sich das Volk wieder als Volk versteht und nicht Hirnloses Herumgeschiebsel, allerdings wage ich zu behaupten es ist nach wie vor vielzu bequem auf der Couch z.B. in Deutschland sonst hätten wir dort doch sicherlich Zustände mindestens wie in den Niederlanden, wo die Bauern die mit der Regierung fix und fertig sind die Regierungsgebäude mit Gülle bespritzen, wie ich denke eine sehr empfehlenswerte Aktion für den Berliner Amssitz das würde sich dort echt gut machen ;)

Nee, das finde ich nicht empfehlenswert, das löst nämlich keine Probleme. Ja, in Richtung Räterepublik und rotierende Verantwortlichkeiten hatte ich gedacht. Das wäre m.E. auch global möglich. Aber - und das scheint mir viel besorgniserregender: es gibt nicht mehr genug Menschen, die Eigenverantwortung überhaupt wollen. Diese Rundum-Sorglos-Paket-Mentalität, die allumfassende Fürsorge durch Vater Staat ist so willkommen wie nie zuvor. Die Masse scheint sich gut damit zu arrangieren, sich hegen und verwalten zu lassen, solange keine eigenen Impulse oder gar Risiken mehr nötig sind. Ich suche gerade nach einem Artikel, den ty-ty mir gestern geschickt hatte - der hat mich fassungslos gemacht: sich nicht (ausschließlich) über die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft zu definieren, scheint demnach unerhört zu sein. Reiche ich nach bei Findung ;-))

Hehe Verantwortung, Eigeninitiative das sind alles Begriffe die in der Schule nicht mehr gelehrt werden!

Sonst gäbe es in D ja auch viel mehr Selbständige, die tragen ja alle Verantwortung, wenn schon der Rest auf der Couch verweilen möchte, sich das Abendessen (falls man bei dem meistens gelieferten eher undefinierbaren Sachen davon sprechen kann) von irgendeinem Lieferservice an die Couch bringen lässt und vermutlich dann auch auf selbiger einschläft.

So gesehen bräuchte man auch gar nicht so große Wohnungen, eine doppelt so große Wohnung wie die Mindestgröße einer Zelle wäre wohl dann ausreichend ;)

Und gerne, ich meine das Nachreichen !

  ·  2 years ago (edited)

! Danke, sehr interessant, jemand der noch ein wenig Verstand hat ;)

Hehe allerdings diskreditiert er sich selbst in dem anderen Artikel schon wieder weil er hartnäckig bereits belegte Tatsachen hartnäckig ignoriert, für einen Textchef und Redakteur der Wirtschaftswoche verbietet sich sowas auch in einer Kolumne ;)

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