Urlaubszeit in Deutschland --> Verkehrschaos und Fehlplanung aller Orten

in hive-146118 •  5 months ago 

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(Morgens noch vor dem öffnen und vor der Arbeit im Kurpark von Bad Füssing)
Ja Leute es ist soweit die angeblich schönste (aber auch teuerste) Zeit des Jahres hat mehrheitlich begonnen diese Woche in Hessen und Bayern (ganz sicher, der Rest entzieht sich meiner Kenntnis).

Die Autobahnen in den Süden sind voll mit Lieferverkehr also LKW´s und jeder Menge Urlauber mit oder ohne Hängern, unsere gelben Freunde aus den Niederlanden naturgemäß auch stark vertreten mit allerlei seltsamen Anhängseln wie etwa Doppel-Jetski-Hängern, Wohnhängern.

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(die ersten paar Kilometer waren noch erfreulich leer)

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(doch die Ernüchterung folgt sehr schnell, der Don war nicht alleine)

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(nun erfreulicherweise gab es ab und zu Abwechslung, so wie hier eine durchaus wertvolle Fracht auf einem eher unscheinbaren Transporter ich wette die waren bewaffnet, sowas kann man ja nirgends unbeaufsichtigt rumstehen lassen)

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(ja, echt die haben ihre eigenen Jetski´s dabei, die Dinger helfen trotzdem nicht wenn man auf der Autobahn liegen bleibt)

Der Don hat bei so einigem Urlaubsgepäck so ein wenig Verständnisprobleme, warum zum Teufel muss man seine eigenen Jetski´s mitschleppen oder Motorräder und das alles noch dazu kreuz und quer durch Europa, wenn´s das Zeug doch vor Ort am Strand in Italien und Spanien, wohin die meisten unterwegs waren, doch an jeder Ecke für kleines Geld zu mieten gibt ?

Aber gut das war´s eigentlich was der Don hier verarbeiten wollte, das sind nur Nebengeräusche in der Urlaubszeit die für zusätzlich Zündstoff und Gefahrenpotential sorgen.

Der Don war auf seiner Europatour aktuell auf Geschäftsreise in den südlichen Teil von D und das benachbarte Österreich und hatte da so knapp 800 Kilometer vor sich. Auf den ersten 400 Kilometern nach München waren mehr als 20% der gesamten Strecke mit nur 2spurig befahrbaren Autobahnabschnitten gepflastert, was naturgemäß zu erhöhtem Konfliktpotential auf der Bahn geführt hat und zu jeder Menge Stau´s aber wenigstens nicht zu einer großen Anzahl an Unfällen zumindest schlimme habe ich nicht einen gesehen, was nicht heißen muss das es keine gegeben hätte ich habe nur keine mitbekommen.

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(tja und es wurde voller und voller von Kilometer zu Kilometer und es wurde auch immer enger, 3 Spuren, 2 Spuren, eine Spur...)

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(schöne Landschaft sieht auch anders aus, oder ? )

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(...das alles sieht irgendwie eher nach einer Raststätte aus als nach einer Autobahn !!! )

Das interessante an dieser wie ich schon länger festgestellt hatte jährlich wiederkehrenden Situation in dieser Jahreszeit ist das nicht nur der Kollaps vorprogrammiert ist sondern das auch irgendwie jegliche Grundlagen des Straßenverkehrs aus den Hirnen der meisten Fahrer zu verschwinden scheinen.
Keiner scheint mehr zu wissen wie das Reißverschluss-Verfahren funktioniert, ich will ja nicht unterstellen das dass Gros der Leute die Fahrzeuge bewegen entweder keinen Führerschein hätten oder zumindest die Fahrschule niemals von innen gesehen hätten. Die aktuelle Ausführung war auf der verengenden Spur fuhren immer ohne Rücksicht auf Verluste und Sinnhaftigkeit des Verfahrens mindestens 3 eher 5 Fahrzeuge den Vorfahrt genießenden Fahrzeugen in die Parade um nicht zu sagen sie wurden teils ziemlich genötigt bis zur Notbremsung, ein irgendwie eher unverständliches und sehr egoistisches und gefährliches Verhalten der jenigen die sich so verhalten um sich einen vermeintlichen Zeitvorsprung zu verschaffen und so teilweise den Verkehr noch zusätzlich behindern.
Ekelhaft ist sowas natürlich außerdem für Pendler die sich auf dem Weg zur Arbeit befinden oder aber Leute die eigentlich nur unbeschädigt und zügig (allerdings die Regeln befolgend) von A nach B kommen wollen wie der Don zum Beispiel, der einen geplanten Termin hatte und den schon immer mit ein wenig Luft plant aber durch so etwas dann trotzdem seinen Plan kräftig durchgeschüttelt bekommt.

Mein Unverständnis über solche Aktionen soll nicht bedeuten das der Don nicht ab und zu auch schon solche Anwandlungen hat oder gehabt hätte aber in der Regel hat der Don sich dann schnell wieder im Griff, weil nach insgesamt mehr als 3 Millionen Kilometern kreuz und quer durch Europa entweder auf zwei, vier oder mehr Rädern hat man zu oft gesehen was aus solcher Kurzsichtigkeit entsteht -meistens sinnlos schweres Leid und jede Menge finanzieller Schaden-.

Mitunter haben Geschwindigkeitsbeschränkungen sogar einen Sinn (ab und zu folgen darauf Radarfallen) insbesondere in den Baustellenabschnitten, und genau dort führen diese zu erhöhter Unfallgefahr wenn eben zu schnell gefahren wird und dann unvermittelt gebremst wird weil man den Kasten doch in letzter Sekunde noch erspäht allerdings durch sein Bremsmanöver wenn man diese nicht wirklich beherrscht alle anderen Verkehrsteilnehmer in diesen Abschnitten erheblich gefährdet. So wird das mit Sicherheit kein schöner Urlaub ;)

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(hehe, so geht´s natürlich besser, aber gut das ist irgendwie gefühlt schon eine Ewigkeit her beim Don)

Was den Don aber am meisten stört an dieser sich alljährlich wiederholenden Situation ist die pure Ignoranz der Planer solcher Bauarbeiten, die regelmäßig, die Jahre im voraus bekannten Urlaubszeiten, mit teils 25 Kilometer langen Baustellenabschnitten zuplanen und zupflastern als ob es den Rest des Jahres nicht gäbe wo der Verkehr nicht durch solch zusätzliche Erschwernisse wie zusätzliches erhöhtes Verkehrsaufkommen aus den Nachbarländern in der Urlaubszeit und/oder den ganzen Scheiß den die Leute auch aus dem Inland meinen mit in den Süden schleppen zu müssen.
Auf diesen Strecken fahren zu 50-60% schwere LKW´s mit und ohne Hänger normalbreit und überbreit der Rest sind PKW´s und Wohnwagengespanne mal abgeshen von den Bootsanhängern etc. die auch gar nicht so selten sind auf diesen Routen.

Mal ganz davon abgesehen davon das wenn man all diese Leute in Flugzeuge ans Ziel oder wenigstens die Zielregion bringen würde das ganze vermutlich trotzdem erheblich umweltfreundlicher wäre und vor allem wesentlich Unfall- und Konfliktfreier wäre -ja lassen wir mal den Vorfall von 25. Morgens am Frankfurter Flughafen von den was weiß ich für Aktivisten außer acht- weil die sind vermutlich auch nicht alle mit den öffentlichen zum Flughafen gefahren also haben sie nichts aber auch gar nichts verstanden sondern agieren ohne Sinn und Verstand.

Das Fazit vom Don seinem ersten Reiseteil (die Bayrische Landeshauptstadt) ist 50% mehr Zeit gebraucht, teils unnötigen Stress gehabt und die Überlegung eventuell demnächst trotz der eigentlich irrsinnigen Thematik wieder einmal Kurzstreckenflüge von Stadt zu Stadt innerhalb des Landes/Nachbarlandes ins Auge zu fassen, also z.B. von Frankfurt Rhein-Main nach München, oder München nach Zürich, bzw. Wien.
Das Chaos auf den Autobahnabschnitten um Frankfurt und München ist echt Klasse mehr Baustellen geht echt kaum noch :(

sonnige Grüße vom Don nun nach Ösiland wieder aus D ;)

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Also wer sein Bike liebt, nimmt es schon mit in Urlaub... Die Hardcore-Biker wollen ihre eigenen Maschinen ausfahren, auch im Ganz-weit-weg-Land.

Uiiiiii, da bist du bei mir beim richtigen, 1,5 Mio Kilometer mit Bikes ;)

...und der Hardcore Biker fährt nicht mit dem Auto in Urlaub (das weiß sogar die Sozia, frag mal meine Frau), nie, außer er kommt nicht mehr auf´s Moped, meine Kumpels mit oder ohne Weste lassen sich lieber erschießen als mit dem Auto zu fahren, einzige Ausnahme nach Festnahme in Handschellen....

Und die Alibi Biker, die weichgespülten Harley-Doktoren, Unternehmensberater und Rechtsanwälte stellen die Teile in die Garage des Überwohnmobils damit man das nicht sieht und fahren dann am Urlaubsort ganz stolz mit den Teilen, wären aber körperlich gar nicht in der Lage 2.000 Kilometer auf einer schmalen ungepolsterten Sitzbank (die man nur so nennt) zu überleben ohne weitere 4 Wochen Urlaub zu machen.

Echte Biker fahren auch im Winter, auch wenn´s dann vielleicht nicht mit dem Topbike für mehr als 20k ist sondern mit dem Ersatzbock der einmal hinfliegen auf Eis und Schnee aushält ohne Lack und Goldplattierung zu ruinieren ;)

So ist's recht ;-)) Aber: das Auto gehört trotzdem manchmal mit dazu für Biker. Spätestens mit Kindern oder Tieren ist gerne das Auto Reisemobil und das Bike für Fun vor Ort.

Wenn ich mich gewaltig zurück erinnere (1999?) - Teilnahme an der Kristall-Rally. Gibt's die heute noch? Muß gleich mal schauen... Jedenfalls: Motorrad fahren am Nordkap bei um -40°C. "Lustige" Sache... Du baust abends mit steif gefrorenen Fingern noch Dein Bike auseinander, damit die Flüssigkeiten nicht einfrieren... Jedenfalls: wir sind zu dritt gestartet und zwei Leute sind mit Autos (Kinder und Gepäck) hinterhergefahren. Wäre nicht anders gegangen. Und nein, würde ich heute nicht noch 'mal machen (gerade gecheckt: findet immer noch statt ;-))

Spätestens mit Kindern oder Tieren ist gerne das Auto Reisemobil und das Bike für Fun vor Ort.

...gut möglich, ich kenne viele mit Familie da fährt kein Moped auf dem Hänger mit, da fährt das junge Gemüse entweder im Beiwagen mit oder der Papa bzw. die Mama fahren halt mit einem Auto und der Counterpart fährt mit dem Bike.
Ich habe viele Freunde die etwas älter als ich sind und trotzdem noch mit dem Bike nach Südfrankreich, Spanien oder Portugal fahren (cruisen) dann halt nicht mehr immer mit dem Hardcore Bike (der Harley) sondern mit einem Monster Tourer also sowas wie ne Goldwing, ne dicke Gummikuh oder ne BossHoss.

Teilnahme an der Kristall-Rally.

Hut ab, das ist Wintercampen mit Zelt hoch2, Respekt,
hab ich von gehört, aber nie teilgenommen, weil ich war ja sowieso in Eis und Schnee mit dem Teil unterwegs -jeden Tag- und zwar nicht nur auf gestreuten Autobahnen, sondern häufiger sogar auf Landstraßen die nicht mal geschoben wurden.

Ich durfte meinen Führerschein (den einzigen den ich jemals machen wollte) im Winter auf einer Bergrennstrecke im Gebirge auf einer Bimota-Kawa machen, das hilft bei jeder erdenklichen Situation ;)

...aber generell Moped fahren ist was echt extrem ansteckendes

Blinker setzten halten viele auch nicht mehr für nötig dabei vereinfacht es vieles hilft den anderen den Verkehr am laufen zu halten, weil man aber selbst nur selten Vorteil davon zieht denken viele mir doch egal
Du bist aber die meist Zeit in Spanien oder hab ich was verpasst Don?
VgA

Wunderbar, wie recht du hast mit dieser Bemerkung

Blinker setzten halten viele auch nicht mehr für nötig

ein Blinker scheint mittlerweile Sonderausstattung in modernen Autos zu sein so selten wie man sie in Aktion sieht, man könnte meinen die LEute wollten sich diese Extrakosten sparen.
In einigen Ländern (speziell im Süden) funktioniert sowas auch in der Regel ohne diese Richtungsanzeigen, man erkennt einfach was der Vordermann vorhat (man muss es lernen, aber es geht).

Du bist aber die meist Zeit in Spanien oder hab ich was verpasst Don?

hehe nein, du hast nichts verpasst, seit fast einem Jahrzehnt bin ich einen Großteil des Jahres in Spanien, den Rest der Zeit bin ich irgendwo unterwegs zwischen Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, England, Zypern und einigen anderen Plätzen an denen meine Präsenz für eine unserer Firmen notwendig ist ob für einen Tag, ein Meeting, ein Projekt, eine Entscheidung oder einen Geschäftsabschluss, sagen wir also Spanien ist meine Base, nach Zypern, Italien oder England vorher.

weil man aber selbst nur selten Vorteil davon zieht denken viele mir doch egal

Musste gerade lachen wegen der Blinkergeschichte. Liegt aber daran, dass ich schon über eine Dekade aus D weg bin. Auch noch zu D Zeiten war ich beruflich über eine Mio KM im EU Ausland unterwegs. Dort, besonders im Süden, war es ähnlich wie hier drüben. Wenn du dich an den dortigen Verkehrsfluss nicht anpasst und typisch deutsch fährst, dann hast du verloren.

Da wird nämlich vorausgesetzt, dass sich jeder bis ins kleinste Detail an die Vorgaben hält. Und jeder will mit Gewalt sein Vorfahrtsrecht behalten. Wie du erwähnt hast. Da muss man flexibel sein und das Gespür für Situation und die anderen Verkehrsteilnehmer mitbringen, egal wie das "offizielle" Regelwerk lautet.

Hier kann man sich z.B. auf Blinkzeichen, wenn sie überhaupt kommen, null verlassen. Entweder die Karre hat keinen Blinker oder es wird rechts geblinkt, weil man vor 15 km mal rechts abgebogen ist, vergessen hat den Blinker wieder aus zu schalten und biegt dann links ab. Mit Blinker rechts. Passiert hier ständig, aber weil irgendwie alle so fahren, passieren im Verhältnis erstaunlicherweise kaum Unfälle. Ampeln sind auch eher zur Zierde und grober Richtlinie da. Hier bleibt kein Mensch an einer roten Ampel stehen, wenn von rechts & links keiner kommt.

Meine Highlights waren immer Rom oder Paris zur Rush-Hour. Riesen Spaßprogramm. Mit typisch deutscher Verkehrseinstellung absolut nicht zu empfehlen, weil du da ohne Beule in der Kiste oder einem Nervenzusammenbruch kaum durch kommst, wenn du nicht "mitschwimmst" :D

Musste gerade lachen wegen der Blinkergeschichte. Liegt aber daran, dass ich schon über eine Dekade aus D weg bin. Auch noch zu D Zeiten war ich beruflich über eine Mio KM im EU Ausland unterwegs. Dort, besonders im Süden, war es ähnlich wie hier drüben. Wenn du dich an den dortigen Verkehrsfluss nicht anpasst und typisch deutsch fährst, dann hast du verloren.

...na dann kennst du dich ja auch aus ;)

Hier kann man sich z.B. auf Blinkzeichen, wenn sie überhaupt kommen, null verlassen. Entweder die Karre hat keinen Blinker oder es wird rechts geblinkt, weil man vor 15 km mal rechts abgebogen ist, vergessen hat den Blinker wieder aus zu schalten und biegt dann links ab. Mit Blinker rechts. Passiert hier ständig, aber weil irgendwie alle so fahren, passieren im Verhältnis erstaunlicherweise kaum Unfälle. Ampeln sind auch eher zur Zierde und grober Richtlinie da. Hier bleibt kein Mensch an einer roten Ampel stehen, wenn von rechts & links keiner kommt.

...das entspricht exakt den Erfahrungen auf die ich mich bezogen habe, man muss die Murmel schon ein wenig anstrengen und versuchen zu ahnen was der Vordermann aufgrund seiner Fahrspur oder der Lenkmanöver vorhaben könnte, dann passt das in der Regel schon irgendwie. Das mit der Ampel gefällt mir gut das spart Zeit, in Spanien haben wir sowieso nur sehr wenig Ampeln nur in den Großstädten und selbst da gibts oft Kreisel die funktionieren einfach -wenn man weiß wie es geht- ;)

Meine Highlights waren immer Rom oder Paris zur Rush-Hour. Riesen Spaßprogramm. Mit typisch deutscher Verkehrseinstellung absolut nicht zu empfehlen, weil du da ohne Beule in der Kiste oder einem Nervenzusammenbruch kaum durch kommst, wenn du nicht "mitschwimmst" :D

hehe, Rom kann ich nicht mitreden da war ich immer mit dem Taxi unterwegs weil ich da rüber fliege entweder von Sizilien aus oder aber aus Spanien, Paris die Nummer kenne ich da war ich am meisten mit dem Moped unterwegs da muss man sein Moped 100% beherrschen sonst fliegt man immer ab, und mit dem Auto, ja wenn man nicht weiß wie die drauf sind dann geht auch das kräftig in die Hose wie du sagst.
Meine Highlights waren immer die Fahrten in Madrid, Catania und Palermo, wer dort die Stoßzeiten im Verkehr überlebt ohne irgendwelche Beschädigungen der schafft es in der Regel überall klar zu kommen, mehr Chaos könnte ich mir nur in Kairo vorstellen.

Apropos Kreisel. Für eines der spannensten Fahrerlebnisse kann ich da nur eine Rundfahrt zwischen 16 und 18h um den Triumphbogen empfehlen.

12 Strassenzugänge, zum Teil der am stärksten befahrenen Strassen in ganz Frankreich, der Kreisel gefühlt 10-spurig, weil keinerlei Spurenmarkierung und komplett gepflastert. Besonderer Adrenalin Kick als Bonus, wenn es regnet und das Pflaster nass ist. 😂

Wenn du da ohne "Feindkontakt" durch kommst, dann kannst du auch als Taxi-Fahrer in Neu-Delhi anheuern. lol

Hehe, ja der Kreisel der ist auch um die Mittagszeit ein Erlebnis wenn es regnet, das habe ich ein paar mal mitgemacht mit meinem teuersten Bike, ich sags dir ich war heilfroh als ich da wieder weg war und auch später noch durch die ganzen Unterführungen unbeschadet wegkam, cést la vie wie der Franzose so schön zu sagen pflegt, ich mag Paris selbst und das Leben dort genauso wenig wie das Leben in Berlin, Frankfurt, Madrid oder Barcelona, das richtige Leben findet immer weiter draußen statt...
aber Neu-Dheli das hätte mir sicherlich gerade noch gefehlt, ne Einladung nach Mumbai habe ich schon.

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