Ich erkenne, was ich fühle
damit ich nicht gefangen bin
in einer namenlosen Emotion gefangen bin.
Verleugnung erzeugt
Leiden
das zu einem Gefängnis wird.
Wenn ich mich identifiziere
mit dem, was ich fühle
und es benenne,
öffne ich eine Tür.
Diese Tür ist das Portal
zur Wahrheit
dessen, was ist.
Ich benenne also, was ist.
Ich benenne, was ich fühle.
Ich erkenne an, um zu akzeptieren.
"Ich erkenne an und akzeptiere, dass
der Mini-Hass
diese Woche
in mir erzeugt hat
Verunsicherung.
Ich habe das Bedürfnis
gemocht zu werden,
und es fällt mir immer noch schwer zu erkennen
den Reichtum des
Unbehagen zu erkennen.
Ich arbeite mit Demut daran,
um nicht eine Erfindung zu zeigen,
etwas, das ich nicht bin,
solange sie mich akzeptieren.
Ich bin das: Ich bin nicht hierher gekommen, um es
damit mich jeder mag
sondern um mich aufrichtig auszudrücken.
Wer immer mich angegriffen hat
hat mir eine Wunde gezeigt,
und vielleicht habe ich sie ihr gezeigt.
Etwas bewegte mich,
etwas hat mich zum Nachdenken gebracht.
Ich danke Ihnen dafür.
In dem Unbehagen
entdecke ich
was ich nicht gelöst habe".