Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
Deutschland und Europa als eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt steht mit Blick auf die Entwicklung der Transmissionsdynamik des neuen Coronavirus (2019-nCoV) vor einer historisch gewaltigen Herausforderung - nicht nur gesundheitspolitisch, sondern auch gesellschaftlich und ökonomisch.
Wir erleben derzeit sozusagen in Echtzeit wie fehlende Sachkompetenz in medizinischen Fragen bei den Entscheidungsträgern im Rahmen dringend gebotener Seuchenpräventionsmassnahmen hierzulande die Ausbreitung eines potentiell tödlichen und sich möglicherweise noch verändernden Virus aus der Familie der Coronaviren das Leben von Millionen Deutschen gefährdet.
Die vom BMG und den Landesministerien für Gesundheit getroffenen Präventionsmassnahmen und ausgesprochenen Empfehlungen sind meiner bescheidenen Einschätzung nach nicht situationsgerecht und dem zukünftigen Schadenspotential eines pandemischen nCoV-Geschehens in Deutschland angemessen.
Darüber habe ich auch den verantwortlichen Gesundheitsminister in Nordrhein-Westfalen heute Nacht per email unterrichtet und einen erweiterten Massnahmenkatalog angeraten um die Schäden einer nCoV-Pandemie mit Millionen von Erkrankten soweit es geht - in Anbetracht der vom Sozialismus geschaffenen Infrastrukturprobleme hierzulande - abzufedern.
Sollten wir im Rahmen der sich ausbildenden nCoV Pandemie 4-6 Millionen Infizierte in sechs Monaten haben, dann wird schon vorher das Gesundheitssystem kollabiert sein. Denn dem Massenanfall von 4-6 Millionen Patienten stehen bundesweit nur 500 000 Krankenhausbetten gegenüber noch wenier Intensivbetten.
Die öffentliche Bekanntmachung aus dem Landesgesundheitsministerium das in NRW insgesamt 1500 Infektionsbetten zur Verfügung stünden zeigt, wie massiv das bevölkerungsreichste Bundesland mit Betten für Infizierte unterversorgt ist. Diese Betten können qausi über Nacht allesamt belegt werden, wenn wir eine Situation bekommen, wie sie derzeit in China herrscht.
@redpalestino fragte gestern im Zusammenhang zur Seuchenprävention was ich von Atemschutzmasken halte, wo doch in Deutschland jedes Jahr 25000 Menschen an den Folgen einer Grippe versterben würden und in Asien aus seiner subjektiven Sicht, die Zahl der Grippeopfer trotz Atemschutz wohl verleichbar wären...
Zunächst halten wir fest, dass in Deutschland in einer normalen Grippesaison ca. 10000 Menschen durch die Influenza versterben, was in etwa einem Tausendstel aller Infizierten enstspricht. Die gegenwärtige Mortalität des nCoV-Virus, das Deutschland und Europa erreicht hat ist hingegen um bis zum 20-fachen höher als die einer normalen saisonalen Influenza.
Wenn wir also von der Notwendigkeit einer Anordnung zum Tragen von Atemschutzmasken in Deutschland sprechen, so auch vor dem Hintergrund um das Wissen, dass a. die Gesundheitssysteme strukturell und personell eine nCoV-Pandemie nicht bewältigen werden und somit schon einen zeitliche Streckung des Pandemiegeschehens im Hinblick auf die Zahl der Krankenhauseinweisungen unzähligen Menschen das Leben retten kann, bis ein Impfstoff oder eine Therapie zur Verfügung steht.
Das Tragen von Atemschutzmasken verhindert eine beschleunigte Ausbreitung des nCoV-Virus
Seit dem Jahre 2007 habe ich für Fragen der Seuchenprävention auf eigene Kosten ohne Zuwendung von Dritten zur Aufklärung der Bevölkerung auf der Webseite www.ffp3.com bzw. www.chinagrippe.de Informationen und News rund um das Thema Infektionsgefährdung und Seuchenprävention eingestellt und veröffentlicht.
Entgegen der offiziellen Lesart des Robert Koch Institutes und des Bundesgesundheitsministers empfehle ich ausdrücklich das Tragen von Atemschuzmasken - auch und im besonderen in der Öffentlichkeit - erst recht wenn nicht abgesagte Massenveranstaltungen besucht werden sollten, bei denen es zu einem Eintrag von nCoV-Viren kommen kann und somit zu einer erhöhten Infektionsgefährdung und Erregerdisposition.
Mehr dazu auch unter folgendem Link in meinem Blog rund um Fragen des Infektionsschutzes und der Biogefährdung durch unbekannte Infektionserreger - https://chinagrippe.blogspot.com/p/ffp3.html
Grundsätzlich sollte ein potentiell Infizierter Patient wie eine offene Lungentuberkulose behandelt werden, weshalb ein ausreichender Mindestabstand von 3 Metern und das Tragen einer persönlichen Schutzausrüstung - zumindest aber eines Atemschutzes gehört.
Das Tragen eines Atemschutzes reduziert zwar das eigene Infektionsrisiko durch einen pandemischen Erreger angesteckt zu werden eher moderat als absolut, da Leckageeffekte durch Bartträger oder falsch angelegte Atemschutzmasken den Schutz der eigenen Person sehr schnell insuffizient werden lassen, gleichwohl minimiert ein Mund-Nasenschutz bei unbemerkt Infizierten ein unbeabsichtigten Eintrag von Viruspartikel in die Umwelt erheblich, weshalb es vollkommen unverständlich ist, warum durch die Gesundheitsminister angesichts er Gefahrenlage nicht unverzüglich öffentlich das Tragen von Atemschutz verpflichtend erklärt wird.
Durch die Atemschutzbedingte Verminderung der Viruslast in der Umgebungsluft und die Verminderung der durch Husten verursachten Oberflächenkontamination leistet die Verwendung von Atemschutzmasken nicht nur einen relaivten Beitrag zum Selbstschutz, sondern ebenso in nicht unerheblichen Umfang zum Fremdschutz von Personen in der unmittelbaren Umwelt.
Dieser Personenschutz ist wichtig, kann er doch durch zeitliche Streckung und Dehnung der zu erwartenden Erkrankungsgipfel das im Pandemiefall überlastete Gesundheitssystem erheblich entlasten und über die Zeit mehr Patienten eine suffiziente möglicherweise lebensrettende Behandlung zukommen lassen.
Die Unterlassung einer öffentlich Empfehlung zum Tragen eines Atemschutzes in der Öffentlichkeit ist hingegen ein grober Verstoß gegen grundlegende Seuchenpräventionsstrategien.
Welcher Atemschutz ist geeignet?
Offiziell wird beim direkten Umgang von medizinisch-pflegerischen Personal mit einem unbekannten und potentiell tödlichen Erreger das Tragen einer Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) der Kategorie III Kat 3b empfohlen zusammen mit einem Atemschutz und einer virendichten Schutzbrille, Handschuhen usw. Mehr dazu auf meiner Webseite www.chinagrippe.de unter der Rubrik Infektionsprävention.
Dazu muss man wissen, dass Viren in aller Regel durch Schleimhautkontakt weiter gereicht werden. Dies gilt auch für das nCoV-Virus. Folglich ist das Berühren von Mund, Nase oder Augen mit den eigenen möglicherweise kontaminierten Händen tunlichst zu vermeiden. Auch hier leisten Atemschutzmasken einen großen Beitrag - erst recht, wenn diese adäquat auch von Kindern getragen werden.
Das Risiko einer Übertragung des nCoV-Virus durch Schmierinfektionen wie sie beispielsweise durch die Hand erfolgt, wird durch das Tragen eines Atemschutzes erheblich reduziert. Statistisch fasst sich ein Mensch am Tag unbemerkt beispielsweise 14 mal an seine Augen. Bei jeder Berührung dieser Art besteht also prinzipiell die Möglichkeit, dass eine Person sich unbemerkt mit einen Erreger infiziert. Dies gilt selbst redend in ähnlicherweise auch für Nase und Mund eines Menschen.
Durch das Tragen eines Atemschutzes oder eine Atemmaske wird der unbeabsichtigte oder auch zufällige direkte Kontakt mit Viruspartikeln an den Händen durchaus wirksam unterbunden, was freilich eine Übertragung durch die Luft nicht aussschliesst.
Im Hinblick auf den zu wählenden Atemschutz sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen, die zum einen vom geplanten Einsatzbereich des Atemschutzes abhängen und zum anderen auch von dessen Verwendungsdauer.
Hierzu werde ich ggf. noch einmal einen gesonderten Beitrag schreiben.
Prinzipiell sollte nach meiner Auffassung von Behörden und der Regierung das Tragen von Atemschutzmasken verpflichtend angeordnet werden und die Nichtbeachtung einer solchen Seuchenpräventionsmassnahme umgehend auch ggf. strafrechtlich geahndet werden, da jeder der keine Atemschutzmaske als potentieller Überträger des nCoV-Virus billigend den Tod seiner Mitmenschen oder zumindest deren Erkrankung in Kauf nimmt.
SEND with LOVE!
PEACE!
Quelle sämtlicher Grafikzitate - Bundesdrucksache 17/12051 vom 3.1.2013
[1] nCoV Übertragungskennzahlen - Studie
[2] Transmissionsdynamik des nCoV-Virus - Studie
[3]Studie zur Ineffiziens von Reisebeschränkungen in Wuhan als Versuch zur Eindämmung einer Pandemie
[4] [Bundesdrucksache 17(12051 vom 3.1.2013 Risikoanlayse eines Pandemie Modi--SARS Coronavirus Szenarios für Deutschland, Seite 5-6 und Seiten 55-88](http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf}
Posted via Steemleo
Danke für das Aufklären. Richtig guter Artikel!
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Moin Red,
vielen Dank - ist einen Herzensangelegenheit. Wenn der Artikel auch nur ein Menschenleben rettet hat er bereits seinen Zweck erfüllt.
Beste Grüße.
!COFFEEA
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Hab mich schon gefragt woher dein Engagement im Bereich Viren kommt. Heute aufm HBF Berlin einige Chinesen mit Masken gesehen, auch paar Europäer mit Schal. Vor dem individual Verlauf hab ich keine Angst, würde jeder Zeit über von Rolltreppe am Bahnhof essen. Was glaub ich nicht richtig kommuniziert wird ist der epidemiologische bzw. pandemische Effekt.
Die normale Grippe ist nen scheiß dagegen. Klar sterben mehr an "Grippe", es sterben auch mehr auf der Autobahn, das schlimme ist ja nicht der individual Verlauf sondern die populations-Dynamik des Virus
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Moin lauch,
das schlimme an dem was auf Grund der Transmissionsdynamik des Virus und des sozialistischen Missmanagements im Gesundheitsbereich auf uns zukommt ist vor allem der eklatante Mangel an Krankenhaus- und Intensivbetten, verbunden mit enormen Engpässen beim medizinisch-pflegerischen Personal.
Da der Sozialismus die Familie als Keimzelle der Fürsorge einer freiheitlichen Gesellschaft abgeschafft hat, wird sich gerade der Zusammenbruch in der Pflege besonders dramatisch bemerkbar machen.
Sozialismus endet immer mit dem Tod und mit Elend der Menschen, die sich ihm unterworfen haben.
Das ein Virus dem Sozialismus ein Ende bereitet, könnte durchaus möglich sein. Ebenso werden die Sozialist versuchen das Chaos, dass angerichtet wird dazu zu nutzen um sich mittels Propaganda selbst als Heilsbringer mit später noch fataleren Folgen zu inszenieren.
Menschenleben wird dieses Vorgehen der Entscheidungsträger nicht retten - eher wird es zu einer Verböserung der Lage kommen, die dann dem sozialistischen Weltanschauungen in die Arme spielen kann.
Wäre dem nicht so, dann hätte man bei konsequenter und adäquater Seuchenprävention zumindest die Spielwarenmesse in Nürnberg am Wochenende abgesagt um einen forcierten Eintrag des nCoV-Virus in die Bevölkerung zu unterbinden.
Beste Grüße.
!COFFEEA
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