Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
Deutschland hat einen neuen Wirtschaftsskandal. Diesmal handelt sich um die Lufthansa AG und die sich abzeichnende Staatsbeteiligung in Höhe von 9 Milliarden Euro, welche der Steuerzahler dieses Landes für die Rettung des Absturz gefährdeten Unternehmens blechen soll.
Phrasen und Parolen werden in diesem Zusammenhang von den Sozialisten gleich welcher Partei dabei durch die Hallen der Propaganda geschleudert ohne dass man die freien Märkte das Solvenzproblem des Kranichs, dessen Ursprünge bis in die düsteren Zeiten des Nationalsozialismus zurück reichen, lösen lässt.
Nicht die Lufthansa wird gerettet, sondern die Großaktionäre...
Die Rettung der Lufhansa, wie in nun der geplante Rechtsbruch der Bundeskanzlerin in illegitimer Art und Weise, mit Mitteln der Steuerzahler und Sparer betreiben will, wird dabei ein extrem teueres Unterfangen für die Bürger in diesem Land. Immerhin summieren sich die Mittel auf mehr als 69000 Euro je Kopf der 130000 Mitarbeiter, die das Unternehmen weltweit beschäftigt. Die Rettung der Lufthansa hat dabei mehr als nur Geschmäckle - vor allem wenn man bedenkt, dass diese beispiellose Verschwendung von Steuermitteln für ein nicht systemrelevantes Flugunternehmen wie die Lufthansa - mit hoher Wahrscheinlichkeit für immer verloren ist.
Anstatt zunächst die Aktionäre über diverse Kapitalerhöhungen für die prekäre Finanzlage des Unternehmens zur Kasse zu bitten, wird jede Servicekraft bis hin zum Piloten mit mehr als 69000 Euro pro Nase subventioniert - und damit deren Lebenshaltungskosten ebenso.
Zum Vergleich - in Schieflage geratene Selbstständige des Mittelstandes haben 9000 Euro pro Betrieb - nicht pro Nase der Mitarbeiter - bekommen und dürfen diese nicht für ihren Lebensunterhalt bislang verwenden, sondern nur für Betriebsausgaben.
Allein diese Diskrepanz zeigt, wie der Sozialismus den Mittelstand zerstört und die Machthaber zu Lasten eben dieses Mittelstandes mit mehr als 9 Milliarden die höchst zweifelhafte Zukunft des Kranichs zu retten - sprich die Großaktionäre. Diese systemische Umverteilung von unten in die Taschen der Finanzoligarchen ist für wahr ein kriminell anmutender Vorgang. Zum Vergleich - die Rettung der Großaktionäre der Allianz - kostet fast soviel wie der gesamte Jahresetat bei den Ausgaben für Familien im deutschen Gesamthaushalt.
Familienförderung und eine vernünftige Familienpolitik bleiben dabei auf der Strecke - dafür wird in DDR XXL Manier versucht marode Unternehmen wie die Lufthansa und deren Anteilseigner selbst zur Kasse zu beten - sprich Kapitalerhöhungen und ggf. einen Kapitalschnitt mit einer Umschuldung durchzuführen, so wie es unzählige Male auch bei anderen Aktienfirmen schon passiert ist.
Auch der Gang in die Insolvenz für Unternehmen wie die Lufthansa muss dabei in einer freien Marktwirtschaft opportun sein. Die Ausrede der Systemrelevanz der Lufthansa ist dabei eine Nebelkerze der besonderen Art. Denn eine neue Lufthansa hätte nach der Insolvenz der alten umgehend neugegründet werden können, so wie bereits 1953, nachdem die alte Lufthansa der Nationalsozialistischen Ära abgewickelt worden war.
Natürlich wären dann die enormen übertariflichen Bezahlungen von Piloten, Management mit seinen Millionengehältern und der zahllosen Konzernparasiten nicht mehr möglich gewesen und sicherlich wären bei einem Neustart eine Anpassung des Lohnes an international übliche Durchschnittlöhne erforderlich geworden und ökonomisch auch geboten gewesen.
Stattdessen fliegen international überbezahlte Piloten und Personal bei der Lufthansa demnächst weiter zu Lasten der Rentner und Steuerzahler weiter durch die Lüfte, während das Management sich sehr wahrscheinlich Millionenboni jedes Jahr in die Tasche stecken wird.
Spätestens hier wird klar, dass die überbezahlten Mitarbeiter der Lufthansa sich am Steuervermögen der Bundesbürger ungeniert und gewissenlos zu bereichern versuchen.
Ein Schelm wär bei dieser vermeintlichen Rettung der Lufthansa durch den Steuerzahler etwas böses denkt...
Die Subvention maroder Fluglinien durch eine illegitim gewählte Staatsführung stellt dabei nichts anderes dar, als die vorsätzliche Enteignung der Massen und des MIttelstandes zu Gunsten einer kleinen Finanzeliten aus Sozialisten und Freiheitsfeinden.
Durch dieses Vorgehen der Regierung Merkel wird die dringend erforderliche durchgreifende Bereinigung des Konzerns und seiner insuffizienten Konzernstrukturen bei der Lufthansa verhindert und der Zustand der Ineffiziens weiter aufrecht erhalten - mit langfristig deletären Folgen für die gesamte Fluglinie und erst recht für den deutschen Steuerzahler...
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PEACE!
Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich um Satire. Jede Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit ist reiner Zufall.
Wunderbar deutliche und wahre Worte, wer 1 und 1 zusammenzählt kommt auf solche Ergebnisse, nicht nur hier, da wäre z.B. auch die Volksverblödungscompany in und um Braunschweig (ehemals staatlich) welche es erst geschafft hat eine paar Millionen Verbraucher so richtig hinters Licht zu führen genauso wie die Regierung und nun ebenfalls von selbiger Gerettet werden möchte.
Die Dummheit der deutschen kennt scheinbar kaum eine Grenze, die Leidensfähigkeit scheinbar auch nicht, Intelligenz sucht man in diesem Zusammenhang eher vergeblich ;)
Steem on und weiter viel Erfolg...
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