Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Aktie von Wallstreet Online, welche stellvertretend für die vermeintlich größte Finanzcommunity in Deutschland steht kackt ab - und wie sie abkackt. Der Markt lässt die Schrottbude aus Zensur und Staatspropaganda aus dem Springerkonzern fallen wie eine heiße Kartoffel.
Kritische und fachlich unterfütterte Stimmen zu den staatlichen C-19 Experimenten und zu den Auswüchsen bei vom Steuerzahler subventionierten Konzernen wurden von linksversifften Regime treuen Moderatoren kurzerhand wegzensiert.
Spätestens seit dem der nur so vor Missmanagement und Überheblichkeit strotzende und selbstgefällige Springerableger mir ein endgültiges Schreibverbot auferlegt hat ist der Kurs der Wallstreet Online Aktie am abkacken. Meinungsvielfalt und objektive fundierte Chartanalysen waren bei den links rot versifften und vollkommen bedepperten Moderatoren der Plattform einer permanenten Zensur unterworfen. Trotz der Schikanen machte ich dem Saftladen Wallstreet Online im Frühjahr noch einmal ein Angebot die Schreibsperre für mich aufzuheben, was diese aber ablehnten. Das vor Arroganz und Selbstgefälligkeit strotzende Antwortschreiben der Springermarionetten, welche sie Manager nennen hier wieder zu geben erspare ich mir.
Diese Dekadenz in den Reihen der Springerpresse und deren Ableger wie Wallstreetonline und vor allem die permanente Zensur von fundierten und sachlichen Beiträgen mit Expertise hat inzwischen zahllose Nutze dieser Plattform Schäden zugefügt. Kein Wunder, dass der Führungsanspruch von dem Saftladen aus dem Hause von Springer sukzessive und immer schneller den Bach runter geht. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, dass Wallstreet-Online am Ende in die Insolvenz rutscht.
Leider kann ich die Aktie nicht shorten, hatte dies auch nach meiner für immer verhängten Schreibsperre bereits versucht, was aber mein Broker ablehnte.
Wie dem auch sei - die Prognoseskizze als langfristiger Fahrplan erlaubt auch ein Pleite Szenario dieser Onlinepräsenz, durch massiven Nutzerschwund. Das Web 3.0 wie auf Hive mit Zensurfreier Meinungsvielfalt zu allen Themen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens ist gerade dabei die Looser bei Wallstreet-Online und deren unfähigen und unterbelichteten Mods den Rang abzulaufen.
Man kann durchaus behaupten, dass die Unternehmenspolitik von wallstreetonline und der Umgang mit high potentials im Bereich der Nutzer, zu denen ich mich auch zähle, das Unternehmen bereits Abermillionen Euro gekostet haben dürfte.
Nach dem die Plattform Wallstreet-Online auch von Seiten des unfähigen Managements Leute wie mich, wie den letzten Dreck behandelt hat, nachdem ich jahrelange kostenlos Expertise und hochkarätiges Know How eingebracht habe und mit die erfolgreichsten Foren des Plattform gegründet habe, haben diese Luschen bei Wallstreet-Online nun ein ehrhebliches qualitatives Problem was den analystischen Wert der zurückgebliebenen Schwafeler auf dieser zum Sprachrohr der Staatspropaganda verkommenen Plattform angeht.
Erfreulicherweise steigen seit meinem Abgang bei Wallstreet-Online dafür die Zugriffszahlen auf meiner Onlinepräsenz ohne jegliche Werbung an - selbst, wenn ich tagelang aus beruflichen oder privaten Gründen nicht schreiben oder Marktkommentare abgeben kann - oftmals, weil der bundesdeutsche Räuberstaat mir kostbare Lebenszeit raubt, die ich lieber produktiv tätig sein möchte.
Aber so ist dass - charttechnisch ist Wallstreetonline mit dem Fall unter 10 Euro je Aktie vollkommen zurecht auf der Schlachtbank des Marktes gelangt - weitere Kurstürze sollten bei der nun bestätigten abwärtsgerichteten Impulsdynamik wie in der obigen Prognose bereits vor rund einem Jahr skizziert weiter eingeplant werden.
Sollte Wallstreet-Online jemals auf den Gedanken kommen mich wieder als Beitragsersteller auf seiner Plattform einbinden zu wollen, dann nur in dem die mir jedes Jahr einen sechstelligen Betrag infationsbereinigt netto zur Verfügung stellen. Da dieses Loosermanagement aus staatstreuen Speichelleckern und vom Sozialismus zerfressenen und marodierenden unfähigen Mods zugrunde gerichtet wird, werden die Investoren ihr eingesetztes Kapital bei wallstreet-online früher oder später gänzlich abschreiben müssen.
Selber Schuld kann man nur sagen - die Mods und die Unternehmensführung bei Wallstreet-Online wird über kurz oder lang auf der Straße landen - spätestens wenn Elfriede Springer erkannt hat, auf was für Idioten sie bei dem Saftladen gesetzt hat.
Das soll mir aber auch total egal sein - denn wallstreet-online und deren speichelleckenden linksgrün versifften Arschkriecher des Sozialismus gehen mir am Allerwertesten inzwischen vorbei. Ich kann dabei nicht verhehlen, dass die Millionen die sich bei W/O innerhalb eines Jahres in Luft bereits aufgelöst haben, vollkommen zurecht verschwunden sind. Wenn Investoren so blöd sind dem Gesabber eines vor sozialistischen Geschwüren in der Großhirnrinde zersetzten Managements und deren Führungsriege Glauben zu schenken, dann haben diese nie gewusst in fast für ein von sozialistischer Fäulnis zerfressenes Unternehmen sie ihre sauerverdienten Penunzen versenkt haben.
Die Prognoseskizze vom letzten Jahr wird daher nur geringfügig modifiziert - und ehe die Aktie nicht zum Pennystock mutiert ist sollte man strategisch dort meiner Meinung nach die Finger von lassen und dem Web 3.0 wie steemit oder der Hive Blockchain mehr Vertrauen schenken.
Nur meine Meinung.
Beste Grüße
IT24
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