Hallo liebe Community,
und weiter geht die wilde Fahrt durch Südkorea. Nach 3 Tagen war unser Abenteuer in Busan also beendet und wir machten uns mit dem Reisebus auf zu unserem nächsten Stop, der Stadt Gyeongju mit ihren weltbekannten Hügelgräbern. Gleich morgens früh machten gingen wir vom Hotel zum Busbahnhof von Busan, wo auch nach kurzer Zeit der von uns gebuchte Reisebus wartete und wir einsteigen konnten.
Und ich muss schon sagen, die Koreaner wissen zu reisen. Der bus war zwar ein älteres Modell aber insbesondere die Sitze waren verglichen mit deutschen Reisebussen doch wirklich geräumig und komfortabel. Dass dies noch nicht alles gewesen sein sollte was wir in dieser Beziehung erleben sollten, wussten wir da noch nicht. Aber dazu mehr in einem kommenden Post. Es ging also zügig los über die Autobahn abwechselnd vorbei an Hochhausstädten und bewaldeten Hügeln. Hier und da ein paar Reisfelder und unglaublich viel Natur. So ging es die nächsten gut 2 Stunden bis wir Gyeongju erreichten.
Schon von der Autobahn aus waren in der ganzen Stadt, die keine Hochhäuser hat, die mächtigen Hügelgräber zu sehen, für die die Stadt bekannt ist. Es wirkte alles wie in einem kleinen Örtchen obwohl die Stadt gar nicht mal so klein war. In der Haupteinkaufsstraße reihten sich Bekleidungsgeschäfte, Supermärkte und Restaurants aneinander. Und ja, auch in Südkorea kann man ab und an einen Ferrari bestaunen. Überall waren auch kleine Golfcarts zu mieten, entweder für 2 oder 4 Personen. Man musste schon aufpassen von keinem überrollt zu werden, so viel war hier los.
Unser Hotel war ein traditionelles Hanok. Also ein im historischen Stil erbautes einfaches Hotel mit Futonbetten auf dem Boden. Wir dachten uns das sollten wir in jedem Fall auch mal mitbekommen haben. Unseren Fehler sahen wir dann bald ein. Aber mehr dazu in einem anderen Post :-)
Viele Grüße und bis bald Euer
Al
Hello dear community,
and the wild ride through South Korea continues. After 3 days our adventure in Busan was over and we took the coach to our next stop, the city of Gyeongju with its world-famous burial mounds. Early in the morning we went from the hotel to the bus station in Busan, where after a short time the coach we had booked was waiting and we could board.
And I have to say, Koreans know how to travel. The bus was an older model but the seats in particular were really spacious and comfortable compared to German coaches. We didn't know then that this wasn't all that we should experience in this relationship. But more on that in a future post. So it started quickly on the highway alternately past high-rise cities and wooded hills. Here and there a few rice fields and an incredible amount of nature. That's how it went for the next 2 hours until we reached Gyeongju.
Even from the highway, the mighty burial mounds for which the city is known could be seen throughout the city, which has no high-rise buildings. It all seemed like a small town, although the city wasn't even that small. Clothing stores, supermarkets and restaurants lined up along the main shopping street. And yes, even in South Korea you can admire a Ferrari from time to time. There were also small golf carts to rent everywhere, either for 2 or 4 people. You had to be careful not to be run over by anyone, there was so much going on here.
Our hotel was a traditional hanok. So a simple hotel built in a historical style with futon beds on the floor. We thought we should have noticed that in any case. We soon realized our mistake. But more on that in another post :-)
Best regards and see you soon
Al...
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