250g Butter verteuerte sich am 3. Juli Supermarktketten übergreifend um 30 Cent von 1,89€ auf 2,19€. So berichtet unzensuriert.at:
Kurios dabei: Merkur, Hofer, SPAR und Penny haben ihre Butter einheitlich von 1,89 Euro auf 2,19 Euro für ein Viertelkilo angehoben.
Plötzlich ist vom freien Wettbewerb keine Rede mehr und zurecht fragte der selbsternannte Butter-Tester: "Sind wir im Kommunismus?"
Laut der Firma Hofer sei der Preisanstieg auf die deutliche Erhöhung des Milchpreises zurückzufüren, der angeblich in ganz Europa (oder ganze Eurozone?) stattfindet. Das zeitgleiche Anheben des Preises um die selbe Höhe, lässt eine Orchestrierung vermuten um keinen Preiskampf zwischen den einzelnen Supermarktketten auszulösen. Der Informationsmarkt ist immerhin noch so frei, dass er diese Preisabsprachen erkennt.
Foto: wikimedia
Und milch?
In Holland we see a lot of inflation due to fruit prices.
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this article only refers to butter product.
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Interessante Beobachtung, danke fürs Teilen!
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Wenn die Erhöhung zumindest den (Bio)Bauern zugutekommen würde, hätte ich nichts dagegen. Leider fließt sie in die Taschen der Konzerne.
In Österreich ist der Handel fest in der Hand dieser Konzerne: REWE, Aldi, Lidl & Spar.
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