Ein Vater darf mit seiner Tochter nicht mehr am Babyschwimmen teilnehmen, weil einige streng gläubige Muslima daran teilnehmen. In Deutschland darf jeder seinen Glauben frei ausüben. Wessen Religion eine Geschlechtertrennung vorsieht, muss sich eine Gruppe suchen, die eben das Kriterium zweifelsfrei erfüllt. Es stand vorher fest, dass der Vater mit seiner Tochter teilnimmt. Demnach muss sich die Muslima kümmern und nicht der Vater, um den es im Video geht!
Wer hier Angebote wahrnimmt, muss sich an unserer gesellschaftlichen Gegebenheiten anpassen und nicht die gesellschaftlichen Gegebenheiten verbiegen. Das ist meiner Meinung nach falsch verstandene Toleranz!
Link zum Focus Artikel mit Morgenmagazin-Clip von SAT.1:
https://www.focus.de/familie/badeverbot-in-bremer-schwimmhalle-aus-ruecksicht-auf-muslime-darf-er-nicht-mit-tochter-zum-baden-nun-spricht-der-vater_id_10051367.html
In einer aufgeklärten Gesellschaft hat so eine Behandlung keinen Platz. Die angewendete und von mir kritisierte Praxis erinnert dagegen eher an Mittelalter.
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Die, die eine Abtreibung bis kurz vor der Geburt fordern, gehören nachträglich abgetrieben!
Sorry aber es muss schon gewisse Grenzen geben, denn wer sich bis zum dritten Monat nicht für eine Abtreibung entschieden hat, will das Kind auch haben. Eine kurz vor Geburt abgebrochene Beziehung darf nicht Grund für einen Schwangerschaftsabbruch werden können. Zumal das Kind ab einem bestimmten Zeitpunkt bereits weitestgehend entwickelt ist und die Abtreibung sich nicht mehr von Mord unterscheidet.
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