my life with depression # 4

Hello, today my girlfriend and I finally got a new apartment. It has 80 m², much more than the current 50 m².
A year ago, it would have been too exhausting for me, today I'm looking forward to the day we can move into the new apartment
I have told my friends if someone has time and can help with the move. it quickly found a few people.

my friends have always been important to me in my life, even though only a few of them reported to me during the time when I felt very bad. I am not angry with them. because I know that it is very difficult to stay in contact with a depressed person. many of my friends could not understand the disease, could not imagine it. They told me that when I felt better. they did not know what to do. in my opinion, they could do nothing. It was enough for me that you know that depression is a disease of the psyche. I rarely met friends. It was not possible to have a conversation, I rather watched and listened to conversations.
Today, my friends see me as before. and I'm not angry with them that some almost never reported. They were always happy to be there and sometimes said they did not know how to handle it if they visited me. I preferred to visit them myself when I felt a little better.
ok, that was it for today. Tomorrow I would like to describe to you roughly what I felt and thought in the difficult time.

Hallo, heute haben meine Freundin und ich endliche eine neue Wohnung gefunden. Sie hat 80 m², viel mehr als unsere jetzige mir 50 m².
Vor einem jahr wäre es für mich zu anstrengend gewesen, heute freue ich mich auf den Tag an dem wir in die neue Wohnung können.

meine Freunde waren mir im Leben immer wichtig,auch wenn nur wenige sich in der Zeit als es mir sehr schlecht ging bei mir gemeldet haben. Ich bin ihnen aber nicht böse, denn ich weiss das es sehr schwer ist, mit einem depressiven Menschen in Kontakt zu bleiben. Viele meiner Freunde konnten die Krankheit nicht verstehen, sich nicht vorstellen. Gas haben sie mir gesagt als es mir besser ging. Sie wussten nicht was sie tun sollten. Meiner Meinung nach konnten sie auch nichts tun. Mir hat es gereicht, das sie wissen dass Depression eine Krankheit der Psyche ist. Ich habe mich auch nur sehr selten mit Freunden getroffen. Es war nicht möglich ein Gespräch zu führen, ich beobachtete lieber und hörte Gesprächen zu.
Heute sehen meine Freunde mich wie früher. und ich bin ihnen nicht böse, dass sich einige fast nie gemeldet haben. Sie haben sich aber immer gefreut, wenn ich mal dabei war und teilweise haben sie auch gesagt, dass sie nicht wissen wie sie damit umgehen sollen, wenn sie mich besuchen würden. Ich habe sie dann lieber selber mal besucht, wenn es mir etwas besser ging.

Ok, dass war es für Heute. Morgen möchte ich euch ungefähr beschreiben, was ich in der schweren Zeit gefühlt und gedacht habe.