Islamistischer Mullah redet offen über den Islamistischen Terrorismus und dessen BerechtigungsteemCreated with Sketch.

in islam •  7 years ago 

Interview mit dem kurdischen Islamistenführer Mullah Krekar, der seit 1991 in Norwegen politisches Asyl genießt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mullah_Krekar

Krekar gründete 2001 die Gruppe "Ansar al-Islam" ("Helfer des Islam", von die im Norden des Iraks eine ähnliche Herrschaft wie die der Taliban errichtete. Er sammelte unter kurdischen Gruppen Spenden und gründete sogar eine eigene Moschee. 2014 schlossen sich Teile seiner Gruppe den Kämpfern des IS an.

In Jordanien wird ihm Drogenhandel und Verschwörung mit Tötungsabsicht vorgeworfen, 2012 wurde er in Norwegen wegen Todesdrohungen gegen norwegische Politiker zu 5 Jahren Haft verurteilt. Die Berufungsinstanz verkürzte seine Haftsrafe auf 2 Jahre und 10 Monate. 2005 urteilte ein Gericht, dass er nicht in den Irak abgeschoben werden könne, da ihm dort die Todesstrafe drohe.

Aus dem Interview ergibt sich, dass Krekar eine tickende Zeitbombe ist, von denen es noch mehr gibt. Mit dem Töten von Menschen, die den Islam kritisieren hat er keine Probleme (so lange dies ein anderer tut und er sich nicht die Hände schmutzig machen braucht), der islamistische Terrorismus ist nur in der Hinsicht schlecht, weil muslimische Gemeinschaften stärker unter Beobachtung gestellt werden können, und der Dschihad sei das normalste auf der Welt und die Pflicht eines jeden Muslims.

Nur zur Anerkennung eines IS-Kalifen hat er noch bedenken, weil er ihn noch nicht kenne. Ansonsten hat er aber auch hier kein Problem, ihn anzuerkennen.

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