Von Boris T. Kaiser
Dem Chef der Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, wurde die Einreise nach England verweigert. Er und seine Freundin, die US-amerikanische Aktivistin und YouTube-Bloggerin Brittany Pettibone wurden am Flughafen festgenommen und mußten tagelang eine regelechte Tortur über sich ergehen lassen. In getrennten Zellen untergebracht, sahen sich die beiden jungen Studenten mit abstrusen Vorwürfen konfrontiert.
Konkret befürchteten die britischen Behörden, daß Sellner zum Rassenhaß anstacheln und Antifa-Krawalle sowie „Spannungen unter den lokalen Gemeinschaften“ auslösen könnte. Zumindest was die beiden letzteren Punkte angeht hatten die Beamten wohl nicht ganz unrecht. Der identitäre Polit-Aktivist wollte eine Rede an der legendären Speakers‘ Corner in London halten. Einst war der Ort so etwas wie das Mekka in Sachen Meinungsfreiheit. Heute ist Speakers‘ Corner allerdings eher ein europäisches Mekka für islamische Prediger. Martin Sellners Thesen hätten an diesem Ort also durchaus für Furore sorgen können.
Weiterlesen auf Junge Freiheit Online:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/angst-vor-islamkritischen-meinungen/
Hier Martins Bericht aus erster Hand:
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