Die Nebel tief in der Wirklichkeit
Die Seele friert, es ist kalt in dieser Zeit
Das ist die Sehnsucht, die niemals lügt
Eine Hand, ein Wort, ein Blick, der schon genügt
Doch niemand weiß, ob der Wind sich dreht
Und keiner weiß, wie es wirklich weitergeht
Doch wer ist blind, und wer kennt die Macht
Wenn ein Kind nur einmal lacht
Ist ein kleiner Funken Hoffnung schon erwacht
Refrain:
Solang es uns gibt
Solange man liebt
Solang lebt der Traum
Der Kriege besiegt
Solange die Welt
Uns von Hoffnung erzählt
Solange man liebt
Sind wir nicht besiegt
Von einem Traum hast du mir erzählt
Von diesem Bild, das dich fesselt und dich quält
Macht dich die Angst manchmal still und klein
Wir sind stark und nicht allein
Denn gemeinsam werden wir die Helden sein