Ein unbewaffnetes Steuervieh ist immer noch besser als ein bewaffnetes. Das denkt sich auch die Bild und liefert bereits gegen Mittag die entsprechenden Anti-Waffen-Statistiken:
Damit bedient sie den Entwaffnungskurs der EU. Dass Schusswaffen in privatem Besitz nicht unbedingt ein Risikofaktor sind, zeigt die Statistik des Genfer „Institute of International Studies“ (GIIS). Die Schweizer sind nach dieser Studie für das Jahr 2007, die am 3. stärksten bewaffnete Nation nach pro Kopf Besitz. Tägliche Amokläufe? Fehlanzeige!
Die europäischen Tendenzen zur Entwaffnung der Bevölkerung lässt nichts Gutes Erahnen. Entwaffnung war ein beliebtes Mittel zur Vorbereitung einer Diktatur.
Richtig, die verschärften Waffengesetze richten sich nur an LEGALE, gesetzestreue Bürger und richten gegen die tatsächlichen Bedrohungen NICHTS aus.
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Staaten verursachen 100.000 bis 1.000.000 mal mehr Tote und Verletzte als die paar Kriminellen. Daran denkt keiner!
Eine effektive Verteidigung der Bürger hält die Kriminalität unten. Daran hat der Staat, also die Regierung, die sich selbst eingesetzt hat, kein Interesse.
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