Die Eisenbahnstraße in der Nähe vom Hauptbahnhof wurde heute offziell zur Waffenverbotszone erklärt. Neben günstigem Wohnraum für Studenten fällt das Viertel immer wieder negativ durch Razzien und rivalisierende Gangs auf. Auf der Straße sind eine Vielzahl von arabischen Geschäften zu finden. Auch eine Moschee gibt es dort.
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Heute wurde im Beisein von Innenminister Roland Wöller im Bereich der Eisenbahnstraße eine Waffenverbotszone eingerichtet. Künftig soll durch verstärkte Polizeipräsenz die Gewaltkriminalität wirksamer bekämpft werden. Die CDU-Fraktion begrüßt die Initiative der Sächsischen Staatsregierung ausdrücklich. Es darf keine rechtsfreien Räume in unserer Stadt geben.
Im Bild sieht man zudem den Bürgermeister von Leipzig und den Polizeichef der Stadt.
das mitfuehren von waffen ist in deutschland eh schon verboten. der durchschnittsmichel haelt sich auch daran, unsere asozialen gaeste aber nicht! wird nicht viel bringen, als wuerde so eine aktion jemanden davon abhalten...
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Sehe ich ähnlich. Alles stadtpolitisches makeup.
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Wird dort dann jeder gefilzt bevor er/sie in diese Straße geht. Wie sieht es im Rest der Stadt aus? Fragen über Fragen...
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Das ist ja genial, aber warum dort aufhören. Um die Konjunktur des Viertels anzukurbeln sollte man auch Schilder ausstellen mit der Aufschrift ,,Armut verboten".
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