Geoengineering: Klimawandel ade?
Ich habe gerade einen interessanten Artikel über das Geoingineering (Wetter-Beeinflussung) gelesen und bin mir dennoch nicht sicher welche Meinung ich dazu einnehmen soll.
Es gibt theoretische Methoden, die Klimaerwärmung mithilfe von Chemikalien in der Atmosphäre, künstlichen Wolken oder Speicherung von CO2 unter der Erde im großen Stil entgegenzuwirken.
Auf der einen Seite finde ich es hilfreich zu wissen, dass es solche Verfahren entwickelt werden um einen drohenden "Point of no return" zu verhindern.
Auf der anderen Seite befürchte ich, dass wir mit dem Wissen um ein Notfall-Plan unser Konsum-Verhalten und Ressorcenverschwändung nicht ändern werden. Was habt ihr für Meinungen dazu?
Ein Techniker von Siemens, der wie ich damals Klimaanlagen programmiert und in Betrieb nahm, erzählte folgendes:
Es gab oft Beschwerden in Büros über Klimaanlagen. In einem Büro war es schlimm, zu kalt, zu warm, zieht, zu stickig... Jemand installierte dann einen Sollwertgeber mitten im Büro. Jeder konnte dran drehen. Die Beschwerden nahmen ab.
Die Sache hatte nur einen Haken, der Sollwertgeber war wirkungslos.
So etwas funktioniert nicht. Man denke an den Unsinn mit dem Treibhaus:
https://steemit.com/deutsch/@steamboatwilly/kohlendioxyd-und-erdtemperatur
Sollte das eines Tages funktionieren wäre das der Beginn der Klimakriege, wie im Zug, Fenster auf, Fenster zu. Jeder vernünftige Mensch sollte das unterbinden!
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