Götz Wittneben im Gespräch mit Andreas Beutel über die Heilige Geometrie.
Im zweiten Teil der Reihe „Horizonte des Herzens“ erfahren Sie unter anderem, wie der Torus, jener dreidimensionale Energiering (denken Sie an einen Donut), die Zweipoligkeit unserer materiellen Welt ausdrückt. Er vereint den Baum oder den Apfel mit dem Menschen, den Menschen mit der Erde. Ja selbst das strömende Wasser verhält sich wie ein Torus und macht es möglich, dass Lachse oder Forellen mühelos in fließendem Wasser „stehen“ oder wie von Geisterhand gehoben Wasserfälle überwinden können. Jede Kraft hat in der materiellen Welt eine Gegenkraft. Im Herzen des Menschen aber, so Andreas Beutel, gibt es einen „Ort“, an dem diese Polarität zusammenfällt und aufgehoben wird. Hier gibt es kein Ur-Teilen mehr.
Mehr über Andreas Beutel: www.pythagoras-institut.de
Mehr über Götz Wittneben: www.wenn-wir-wuessten.de
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