Als Kind konnte ich die Beete nicht wertschätzen. Wir Kinder waren für die Erdbeeren zuständig. Aber irgendwie mochten wir sie doch nur gern essen und die Pflanzen sind irgendwann im Unkraut erstickt. Die pädagogische Maßnahme meines Vaters war das Plätten des Erdbeerbeetes. Ich glaube, seitdem mag ich keine Erdbeermarmelade mehr... 😂
Ralf und ich sind ohnehin nicht solche Süßen und haben auch kaum Obst im Garten. Gern gehe ich mal in die Brombeeren in der Feldmark und koche dann natürlich auch Marmelade. Das ist aber eher ein netter Ausflug.
Hihi, das Gartenparadies ruft mich jetzt tatsächlich raus. Unser Häcksler ist aus der Reparatur gekommen, eine Menge angesammeltes Kraut (bei uns verlässt nichts Organisches das Grundstück) wartet auf den ersten Einsatz...
Aber einen Kommentar bei Herrn Wagner, der mich heute Morgen begrüßte, schaffe ich noch... 😉
Liebe Grüße,
Christiane
RE: Na, wer sagt's denn?!
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Na, wer sagt's denn?!
Die viele Arbeit, die ein so großer Garten mit sich bringt, sieht ein Außenstehender nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es sich dabei um eine sinnstiftende und befriedigend Arbeit handelt, die, abgesehen vom Ernteertag und der körperlichen Ertüchtigung auch positive Auswirkungen auf die mentale Gesundheit hat. Nicht umsonst wird Gartenarbeit auch zu Therapiezwecken eingesetzt.
Liebe Grüße,
Anna
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