RE: Fotografisches Equipment: Weniger ist mehr !?

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Fotografisches Equipment: Weniger ist mehr !?

in photography •  6 years ago 

"Festbrennweiten, die man haben muß"
Von solchen Kreisen hätte ich wohl schnell Abstand genommen.

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Ich kenn' da noch "die heilige Dreifaltigkeit" als mystischen Begriff für drei Festbrennweiten, die man haben MUSS, kriege aber deren Werte gerade nicht mehr zusammen...

Eine für nah bzw. Makro, eine für weit und eine für die Mitte? Würde ich als Physikerin jetzt mal vermuten.

Meine Recherche hat einen Erinnerungsfehler bei mir ergeben; hinter dem Schlagwort verbergen sich 3 Objektive, aber keine Festbrennweiten:

  • 14-24mm/f2.8
  • 24-70mm/f2.8
  • 70-200m/f2.8

Sozusagen ein lückenloses Schweizer Taschenmesser.

Dein Ansatz ist ebenfalls sehr schlüssig.

Wenn ich genauer nachdenke, scheinen mir feste Brennweiten auch wenig Sinn zu machen.

  ·  6 years ago (edited)

Die feste Brennweite hat halt den Charme einer deutlich höheren Lichtstärke gegenüber einem Zoomobjektiv. Nicht alles läßt sich durch die immer astronomischeren ISO-Werte moderner Sensoren kompensieren.

Meine neue Canon M50 läßt mich ernsthaft ISO 51.200 einstellen! Geht's noch?! :)

Ich war "jung" und unbedarft :-)

Kann ich verstehen. Ich bin dem im Amateurfunk, wo man durchaus auch mit einer gewissen Einkaufsliste "ausgestattet" wird (mindestens ein 2m/70cm-Transceiver und eine Magnetantenne fürs Auto müssen schon drin sein, außerdem eine Handfunke), aus dem Weg gegangen, weil ich gar nicht flüssig genug war - und kein Steckdosenamateur werden wollte, wie man so schön sagt. Mit dem Ergebnis, daß ich 2008, nach 5 Jahren, immer noch kaum Funkpraxis hatte. Ist heute noch nicht viel anders. War und ist mir aber schnuppe.