Im Tanz des Lebens, wo Schatten spielen,
Ein empfindliches Gleichgewicht, Tag und Nacht.
Durch verschlungene Pfade navigieren wir,
Auf der Suche nach Träumen gestalten wir unser Schicksal.
Doch im Teppich der Existenz ist ein so listiger Faden,
Geld flüstert leise, während sich die Wünsche vervielfachen.
Seine Währung hallt im stillen Summen wider,
Ein paradoxer Herzschlag, wo das Glück kommt.
Finden wir im Streben nach Reichtum unseren Wert?
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In Deinem Gedicht ist mir dieser wirklich gute Satz aufgefallen. Und ich habe geschaut, wer Du bist und was Du sonst schreibst. Ich fand keinen Hinweis, daß Du deutsch sein könntest. Warum also ausgerechnet ein lyrischer Text in dieser Sprache...? Würde mich interessieren ;-))
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