Alles, was die USA als größte Gefahr für den Weltfrieden militärisch schwächt, macht die Welt sicherer. Hat US-Präsident Donald Trump in seinem ersten Amtsjahr - ob gewollt oder ungewollt - einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des Friedens geleistet?
von Rainer Rupp
Nach einem Jahr Trump dreht sich die Welt immer noch. Dabei waren vor und nach seinem Amtsantritt am 20. Januar 2017 die globalen "Eliten" nicht müde geworden, geradezu hysterisch vor dem unmittelbar bevorstehenden GAU, vor dem "größten anzunehmenden Unfall" für unsere "liberale Weltordnung" zu warnen. Auch in Deutschland haben alle mit Rang und Namen Versehenen "das Ende der Welt, wie wir sie kennen" vorausgesagt.
Mit letztgenannter Aussage sollten sie - zumindest teilweise - Recht behalten. Tatsächlich hat sich die Welt radikal verändert. Aber in welche Richtung? Zum Besseren oder Schlechteren? Um darauf eine Antwort geben zu können, brauchen wir eine Messlatte.
Allerdings sind die individuellen Präferenzen von Mensch zu Mensch verschieden. Dennoch können wir davon ausgehen, dass für die große Mehrzahl der Menschen nach wie vor die Maxime gilt: "Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles NICHTS!"
In der Tat, ohne Frieden ist alles nichts. Denn Krieg bedroht alle fundamentalen Bedürfnisse und Rechte der Menschen: Leben, Sicherheit für die Familie, Essen und Trinken, Dach über dem Kopf, usw. Nicht umsonst ist der Angriffskrieg vom Nürnberger Tribunal als "das größte aller Verbrechen" definiert worden, denn dem Krieg wohnen alle anderen schlimmen Verbrechen inne. Dieses Urteil der Internationalen Gemeinschaft ist sehr eindeutig, aber auch nur wenigen bekannt. Die Politiker und Medien der Fake-Fassung von "Internationaler Gemeinschaft" in Form der notorischen Aggressor-Staaten von NATO und EU haben nämlich alles getan, um diese Wahrheit möglichst schnell im Gedächtnisloch zu entsorgen.
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