Europa bestätigt: Königsberg ist deutsch / Statement der Verfassunggebenden Versammlung

in politik •  7 years ago  (edited)

Königsberg ist Deutsch – Europa bestätigt es


Brüssel / Kaliningrad / Königsberg

https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM:l14556

Das ehemalige Ostpreußen entwickelt sich zu einer ähnlichen Enklave, wie schon zu Zeiten der Trennung Preußens in Folge des Verlustes deutscher Gebiete als Ergebnis der Versailler Kapitulationsbedingungen gegenüber dem Deutschen Reich von 1919 und den folgenden politischen Erschwernissen seitens der damaligen polnischen Regierungen und unangemessenen Ansprüche, die nach jüngster historischer Forschung und Zugabe russischer Historiker, wesentlich zum zweiten Waffenganges eines Weltkrieges, beigetragen haben.

Nun gibt es wieder eine preussische Enklave unter dem geschichtsträchtigem Synonym „Kaliningrad“ als Ersatzname für Königsberg. Und irgendwie erinnern die Diskussionen um das Gebiet und die damit verbundenen Schwierigkeiten an alte Tage. Nur, daß dieses mal nicht das Deutsche Reich direkt davon betroffen ist, sondern „Mütterchen Russland“.

Und die Konkurrenten der Situation sind hier Litauen und wiederum Polen.
Wobei Litauen sich sehr kleingeistig verhält und offensichtlich sich für vergangene Schmach aus Zeiten des „roten Zarenreiches unter der Flagge Stalins und der UDSSR“ späte Satisfaktion zu holen gedenkt und Polen, sich der Politik als Wiederholung von einst zu bedienen scheint und sich ebenfalls für eine unrühmliche Geschichte, bedanken will.

Nicht umsonst sind die Diskussionen und Erschwernisse, die von diesen Ländern ausgehen und die russisch-europäische Beziehungen nachhaltig belasten und behindern, nur so zu interpretieren. Denn mit den Erfahrungen der Geschichte und dem heutigen Bildungsstand europäischer Wirklichkeit, sollte das nicht mehr möglich sein.

Hier sei an die Schwierigkeiten der Durchreise als einfache Verbindung ins Kernland Russlands durch Litauen erinnert, was kaum möglich ist und es sich immer noch um die altertümliche Frage des Visa dreht, wie auf polnischer Seite die Verweigerung einer Zugverbindung nach Berlin, zu Frage steht.
Und zur Krönung des Ganzen, vielleicht sollte man sich ob der Kindereien von Litauen und Polen noch doch erfreuen und eine Komponente europäischen Ausmaßes mit schwerwiegendem politischen Gewicht herauslesen können, Deutschland erhält hier auf Umwegen späte Satisfaktion.

Denn die EU stellt in ihrer komplizierten Wortwahl verklausuliert fest, Kaliningrad ist Deutsch, gehört zu Deutschland, das ja bekanntlich wiedervereinigt ist und entsprechend der politisch-juristischen Folgerichtigkeit wegen, Anspruch auf seine Terretorien hat.

Siehe den nachfolgenden Textauszug zur Sache, wo eben von der Oblast des Gebietes durch die EU gesprochen wird. Und eine Oblast in herkömmlicher Übersetzung des Begriffes, bedeutet soviel wie „angenommenes Gebiet, verwaltet, obliehn, geliehen, übernommen, jedoch nicht Eigengehörig. Erstaunlicherweise gibts in Europa noch Wahrheiten, denn dort wird die Geschichte Deutschlands nach wie vor richtiger gesehen, als in der manipulierten Sichtweise der falschen „politischen Korrektnis“


Statement der deutschen Nationalversammlung


„Wir sind die Erben und Rechtsnachfolger der Staatsangehörigen aller 25+1 Bundesstaaten im Gebietsstand vom 31. Juli 1913. Unabhängig von dieser Feststellung, sind erst einmal die Ereignisse von Juli 1990 zu realisieren. Dies bedeutet ohne jede Einschränkung, die Grenzen vom 31.12.1937 sind unverhandelbar deutsches Gebiet. Dazu gehört auch Ostpreußen. Die Festlegungen der Alliierten von 1945 sind im ersten Schritt vollständig zu erfüllen. Danach werden wir uns den Gebieten der Bundesstaaten zuwenden“. Nur weil ein daherglaufener Kanzler ohne Amtsbefugnis und ein Außenminister in gleicher unberechtigter Funktion Gebiete verschenkt haben, ist das nicht die Realität. Die Realität ist der weitere Fortbestand der Regelungen von 1945 und die darüberhinaus bestehenden
Rechts- und Gebietsansprüche der Abstammungsdeutschen.

Die Frage der Kriegsschuld 1914 und 1945 ist zudem aufklärungswürdig. Alle grundsätzlichen Umstände sind bezüglich ihrer Aufklärung unverhandelbar und nicht durch Interpretationen zu verschleiern.

Der Vorsitzende der Versammlung



Wir sind nicht links und nicht rechts, wir sind nur unserem Volk verpflichtet, ihm zu dienen sehen wir als Ehre an, völlig unabhängig und völlig unentgeltlich! Dafür geben wir alles und unsere gesamte Freizeit! Wir wollen keine alten Reiche zurück, die auch nur Leid und Krieg brachten, wir wollen einen Staat indem auch die Schwächsten Schutz genießen und es weder Ausbeutung noch Betrug von oben gibt. Wir wollen Beamte verstaatlichen, denn diese haben dem Volk zu dienen und nicht irgendwelchen Firmen oder Unternehmen. Wir wollen gesunde Lebensmittel und ein Gesundheitssystem welches nicht auf Profit der Pharmaindustrie beruht. Diese Dinge und vieles mehr, auch ein bedingungsloses Grundeinkommen für unsere Menschen, das alles ist unsere Aufgabe, parteilos und nur dem Volk verpflichtet.


Das wird die Verfassunggebende Versammlung verändern !

Stell Dir vor alle machen mit ! Aus Liebe zu unserem Land und Volk!

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nice post, gut geschrieben und recht hast du auch noch