Julia Szarvasy im Interview mit dem Musiker und Friedensaktivisten Florian Ernst Kirner, alias Prinz Chaos II.: Der Wahl-Thüringer vergleicht die Situation in der öffentlichen Friedensdebatte mit der Situation auf dem 1912 untergegangenen Unglücksdampfer "Titanic": Während die unteren Ebenen bereits mit Wasser vollgelaufen seien, würde in den Abteilungen darüber immer noch über vollkommen Nebensächliches diskutiert, während sich an Deck eine Meinungsgruppe bilden würde, die bestreitet, dass es Eisberge überhaupt gäbe. "Ich unterstütze halt alle Leute, die etwas für den Frieden tun", gibt sich Majestät kämpferisch.
Außerdem stellt er seine neuen CD "Väter und Söhne" (kann HIER bestellt werden: https://www.prinzchaos.com/shop-) vor, die der Prinz auf dem Höhepunkt einer emotionalen Achterbahnfahrt produzierte. Der Titelsong ist seinem Vater gewidmet, der während der Aufnahmen in einem Münchner Pflegeheim im Sterben lag.
Was sagt Ihr: Liegt der Prinz mit seinem Titanic-Vergleich richtig? Wie würdet Ihr die Friedensdebatte sinnbildlich umschreiben? Haut in die Tasten!
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