Ich verbiete die Erzdiözese Wien aufgrund des Begehens unerlaubter Handlungen und ihrer Zugehörigkeit zu bereits verbotenen kriminellen Vereinigungen. {1–2}
Auf meine Bitte, mir das Geld zu überweisen, das ich dringend benötigte, habt ihr mir mit Schweigen geantwortet {3}. Eures Schweigen ist kein Zufall, sondern Symptom der Schizophrenie, von der ihr betroffen seid {4}. Ihr erklärten euch voreilig zu Menschen {5}, obwohl ihr keine Menschen seid sondern entsorgungsbedürftiger Müll. Der Müll in menschlicher Gestalt mutete sich hoch, das Ebenbild Gottes zu sein, den Gott auf der Erde zu repräsentieren, und seinem Willen nach zu handeln. In Wirklichkeit stellen eure Vorstellungen eine krankhafte Selbstüber– und aufwertung dar, um reale Verhältnisse auf den Kopf zu stellen. Eure Verkennung der Wirklichkeit ist die Erklärung dafür, daß ihr täglich den Namen des Herrn aufrufen, aber er kann euch nicht erhören, weil eure Herzen für ihn verschlossen sind. Eures Gebet ist nur bloße Reprise auf einem Theaterpodest, die ihr euch selbst erschufen, um euch über die Welt zu erheben, aber nicht, um näher zum Gott zu sein, sondern ganz im Gegenteil, um euch von ihm zu entfernen. So dienen eure Kathedralen keinesfalls dem Gott sondern eurem Stolz, und sind Wohnstätten anderer Todsünden. „Woher kommt Streit und Krieg unter euch? Kommt's nicht daher: aus euren Wollüsten, die da streiten in euren Gliedern? Ihr seid begierig, und erlanget's damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnt damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht darum, daß ihr nicht bittet; ihr bittet und nehmet nicht darum, daß ihr übel bittet, nämlich dahin, daß ihr's mit euren Wollüsten verzehrt.“
Die Unfähigkeit, die Wahrheit hinter selbsterschaffenem Selbstbild zu erkennen, rührt in eurem stolzgeschwellten Vergessen, euren Nächsten so zu lieben wie ihr euch selbst liebt {6}. „Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.“
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!“
Und zum Schluß stelle ich nochmals klar, worüber es bei dem Verbot geht: „Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ Aus diesem Grundsatz gibt es nur eine Ausnahme: „Wer nicht wider mich ist, der ist für mich.“ Solltet ihr wider mein Verbot handeln, bestrafe ich euch nach den Nürnberger Prinzipien des Rechts. {7}
Dr. Andrej Poleev
Berlin, 5.01.2021
Referenzen.
Auflösung katholischer Kirche.
http://constitution.fund/letters/Zerschlagung.pdfDeclaratio Regis.
http://assembly.re/commandments/reunion.pdfSchreiben an Christoph Schönborn vom 26.11.2019, in: {1}.
A. Poleev. Deutsche Krankheit. Enzymes, 2019.
http://enzymes.at/download/Schizophrenie.pdfDie leitenden Persönlichkeiten der Erzdiözese Wien im Überblick. Von hohen, kirchlichen Ämtern sowie zu aktiven Mitarbeitenden und all jenen Verstorben, deren treuer Dienst in der Erzdiözese gedankt wird.
https://www.erzdioezese-wien.at/site/menschenorganisation/menschen/Charité, mon amour.
http://enzymes.at/download/Charite.pdfAnordnung über die Wiederaufnahme der Arbeit des Nürnberger Tribunals.
http://constitution.fund/letters/Tribunal.pdf