Die Aktie des Medienunternehmens steht seit Monaten stark unter Druck.
Immer mehr Top-Manager haben das Unternehmen in den vergangenen Wochen und Monaten verlassen und dabei auf ein strukturelles Problem beim Fernsehsender aufmerksam gemacht, welches sich auch auf den Aktienkurs ausschlägt.
Innerhalb eines Jahres reduzierte sich der Preis der Aktie um mehr als 51% und notierte zuletzt bei gerade einmal noch 15,38 Euro.
Der Wettbewerb durch Amazon und Netflix legt immer mehr offen, dass ProSieben sich nicht richtig auf die digitalen Änderungen am Fernsehmarkt eingestellt hat.
Am 12. Juni findet nun die Hauptversammlung des Münchner Unternehmens statt. Bis dahin hat das Management um Max Conze noch Zeit, die Wende einzuleiten. Falls nicht, werden wohl zahlreiche unangenehme Fragen auf die Führungsriege zukommen.
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