Margott Käßmann hat sich gemäß christlicher Lehre 2013 als Antichrist geoutet

in religion •  7 years ago 

Dr. Hans Penner: „Frau Käßmann bestreitet, dass Jesus Gottes Sohn ist!“ Käßmann Aussage kommt der Nihilierung des Christentums gleich.

QUELLE:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-104058619.html

AUSZUG:Wie sieht es aus mit der Jungfrauengeburt, also der biblischen Überlieferung, dass Maria bei der Geburt Jesu noch unberührt war?

Käßmann: Da bin ich ganz Theologin des 21. Jahrhunderts. Ich glaube, dass Maria eine junge Frau war, die Gott vollkommen vertraut hat. Aber dass sie im medizinischen Sinne Jungfrau war, das glaube ich nicht.

SPIEGEL: Es gibt mehrere Bibelstellen, wonach sie ihr Kind vom Heiligen Geist empfängt. Damit scheidet Josef als Vater schon mal aus.

Käßmann: Gottes Geist war sicherlich am Werk. Aber es gibt beispielsweise im Matthäusevangelium eine Abstammungsliste Jesu, in der sein Vater als Abkömmling des großen Königs David ausgewiesen wird. Das eine schließt das andere nicht aus.

SPIEGEL: Also eine Art Patchwork-Familie, mit ungeklärter Vaterschaft?
Käßmann: Für mich ist das eine sehr solide Familie. Maria, Josef, samt den Kindern, die sie gemeinsam hatten. Ich denke, dass Josef im biologischen Sinne der Vater Jesu war. Gott war es im geistigen.

FAZIT: Nun, die Behauptung, dass Jesus nicht der Sohn Gottes sei, darf in einer freien Gesellschaft jeder aufstellen. Das sagen Atheisten, das sagen automatisch auch alle anderen Religionen – und das sagt explizit besonders der Islam. Bei letzterem ist Jesus nur einer von vielen Propheten – und wird vom wichtigsten, da dem „letzten“ aller Propheten – Mohammed – quasi abrogiert.

Doch wenn eine evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin in verschiedenen kirchlichen Leitungsfunktionen in ihrer Eigenschaft als ehemalige Bischöfen der evangelischen Kirche und als kirchliche Funktionärin in zahlreichen christlichen Institutionen* (s.u.) dies tut, so hat das eine ganz andere Qualität: Nämlich jene des Verrats an den Grundfesten des Glaubens, den sie nach außen hin vertritt.

Eine Margott Käßmann, die nicht an die Gottessohnschaft von Jesu glaubt ist genausowenig eine Christin, wie ein Mensch kein Moslem sein kann, der bestreitet, dass Mohammed ein Prophet ist – oder jemals gelebt hat.

Beide müssten konsequent sein und ihrer Religion den Rücken kehren. Bei einem Moslem ist dies ein höchst riskanten Unterfangen: Denn ihm drohen auf Apostasie der Tod.

Als Konsequenz müsste diese Frau sofortvon allen ihren kirchlichen Ämtern zurücktreten.

Bei einer Pseudochristin ist das kinderleicht: Sie könnte öffentlich erklären, dass für sie die Texte der Bibel nur metaphorisch – und nicht länger als unantastbares Glaubensbekenntnis zu sehen sind – und aus der Kirche sowie dem Christentum vollkommen gefahrlos austreten.

Es gäbe genügend spirituelle Felder, auf denen sie sich als homo religioso – als einem Menschen also, der an eine übernatürliche lenkenden Kraft glaubt – betätigen könnte. Und sie würde mit Gewissheit beim Islam mit offenen Armen empfangen werden. Denn auch dieser sieht in der Gottessohnschaft von Jesus eine Blasphemie.

Margott Käßmann ist per Definition der Heiligen Schrift, deren Lehren sie zu vertreten vorgibt keine Christin.

Doch als Christin ist sie in ihrer Leugnung des Gottes-Sohnschaft von Jesus untragbar – oder, um es mit einem treffenderen Ausdruck zu präzisieren: eine Pharisäerin und Glaubensfeindin im Herzen des Christentums.

Oh ja – sie ist nicht allein. Viele ihrer Amtskolleg_innen (dieser Begriff ist hier absichtlich in der gender-gerechten Form geschrieben) haben sich längst vom Christentum abgewandt und sind nur als privilegierte Gehaltsempfänger und hochdosierte politische Funktionäre – aber in einigen Fällen als aktive Zersetzer des Christentums – in ihrem Verein.

Auch die Kirchen wurden von den 68-er
und Folgenegationen komplett unterwandert

Denn auch die Kirchen sind – wie der Rest der Republik – von Linken längs unterwandert und de facto in deren Hand. Käßmann ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Linke und somit "weltlich" (das gilt für jeden Menschen, der lieber einer polituischen Richtung folgt, statt sich an der Bibel zu orientieren). Sich von ihren internen Verrätern und Pharisäern zu befreien kann nur die Aufgabe der Christen selbst sein.

Wenn diese es nicht schaffen sollten, droht ihnen dasselbe Schicksal wie ihren christlichen Brüder und Schwestern im ehemaligen Byzanz: Von nahezu 100 Prozent Christen, die es in diesem oströmischen Weltreich gegeben hatte, sind heute nur noch 0,2 Prozent übrig. Der Rest wurde entweder vertrieben, zwangsislamsiert – oder in Massen von den Türken ermordet.

Abschließend sei gesagt, dass in diesem Artikel eine persönliche Meinung vertreten, nicht aber gerichtet wurde, was nach der Bibel auch keinem Menschen zusteht, allerdings wird Christen dort auch der Auftrag erteilt, die Werke der Finsternis ans Licht zu bringen und somit die Wahrh22853075_126350731371884_5791229091977871980_n.jpgeit offenzulgen (Epheser 5:11), genauso wie es unsere Pflicht ist zu "tadeln" und zu "ermahnen", was in der heutigen Zeit leider viel zu oft mit "richten" verwechselt wird.

Epheser 5:10-11 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, 11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf

  1. Timotheus 4:2 Verkündige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Langmut und Belehrung!
Authors get paid when people like you upvote their post.
If you enjoyed what you read here, create your account today and start earning FREE STEEM!