Foto: Nach dem Urteilsspruch trinkt General Slobodan Praljak das tödliche Gift. (c) picture alliance / abaca
Beschämend: Das NATO-Tribunal in Den Haag treibt die Kämpfer gegen die Islamisierung Europas in den Tod!
Gestern Schock im Gerichtssaal von Den Haag: Der angeklagte Kroate, General Slobodan Praljak, trank nach Verlesung seines Urteils – 20 Jahre Haft – ein Fläschchen Gift und verstarb unmittelbar danach. Bis zuletzt hatte er seine Unschuld beteuert.
In der Vorwoche hatte dieselbe Siegerjustiz, der sogenannte Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY), den serbischen General Ratko Mladic wegen Völkermord zu lebenslänglich verurteilt. Bis zuletzt hatte er seine Unschuld beteuert.
Beiden Militärs wird dasselbe vorgeworfen: Kriegsverbrechen an der muslimischen Bevölkerung von Bosnien-Herzegowina während des Bürgerkrieges 1992 bis 1995. Die NATO-Staaten hatten sich damals eindeutig auf der Seite der Mohammedaner positioniert und deren Lesart, sie seien Opfer des „serbischen Faschismus“, übernommen.
Die Serben wurden von der westlichen Presse als Wiedergänger der Nazis und die Muslime als Wiedergänger der Juden dargestellt, obwohl es während des Zweiten Weltkrieges umgekehrt gewesen war: Die bosnischen Muslime hatten eine SS-Division für Hitler gestellt, die Serben die Hauptlast des Widerstandskampfes gegen die Wehrmacht getragen.
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Richtig. Dabei handelte es sich konkret um die 13. SS-Waffen-Gebirgs-Division „Handschar“ (Kroatische Nr. 1), die zuvor 13. SS-Freiwilligen (bosnisch-herzegowinische)-Gebirgs-Division (Kroatien). Rekrutiert wurde in Bosnien. An Freiwilligen mangelte es nicht. Die Stärke betrug 21.000 Mann - alles Freiwillige. Eine Bezahlung gab es nicht. Weitere Einheiten waren ein Moslem-SS-Selbstverteidigungsregiment in der serbischen Raschka, (Sandžak)-Region, das arabische Freiheitskorps, die arabische Brigade und das ostmuselmanische SS-Regiment.
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