Bei den ganzen Sonnenzeiten im Juli muss ich unweigerlich an meine Solaranlage denken, welche ich mit Hilfe einer Genossenschaft installiert habe. Früher habe ich noch an das Märchen vom Mensch gemachten Klimawandel geglaubt und wollte die Welt eigenhändig mitretten. Auch fande ich den Aspekt reizvoll, DIREKT zu sehen, WAS mit meinem Geld gebaut wird. Das ist ja bei einer Aktiengesellschaft nicht wirklich der Fall.
So kam ich zu Energiegenossenschaft Leipzig und bekam mit, dass man kaum Flächen zum Bebauen findet, außer eben neu errichtete Flüchtlingsunterkünfte:
Die Genossenschaft wirft natürlich kaum/keinen Gewinn ab. Alles ideologisch und seitdem die Subventionen für neu installierte Solar Panels zurück gefahren worden sind, lohnt sich die Stromproduktion via Sonne noch weniger.
Eine Villa, wie Solarworld Gründer Frank Asbeck, werde ich mir also in geraumer Zeit nicht gönnen können...
So schauts aus, müssen wir halt mit dem zurechtkommen, was wir haben. Gruss Helmut
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