… ein Eigenheim kaufen zu können.
Deinen Traum halte ich für erfüllbar.
Aus eigener Erfahrung: 100.000€ sind in 10 Jahren ansparbar, – wenn alles bleibt wie es war oder besser wird, – wenn man jährlich – gut bewertete – Aktien für min. 5.000€ an der Börse kauft. Und weil wir in nichtlinearen Zeiten leben, ist es eine Leichtigkeit später für 10.000€ und mehr je Jahr zu kaufen.
Ich rate, als Frugalist, jedem: Niemals, aus Gesundheitsgründen [1], am Essen zu sparen; und besonders regelmäßige Ausgaben in Nicht-Mehrwerten so klein wie möglich zu halten. Auch sollte man niemals falsch sparen: Heizt man zu wenig, so kann eine Wohnung verschimmeln [2]; benutzt man zu wenig Leitungswasser, so verstopfen die Abschlußrohre. – Mir sind 3 Mann bekannt, die im Garten pinkeln um Spülwasser zu sparen. Geheimtipp: Einkaufsfahrgemeinschaften.
Ich glaube, du bist auf dem richtigem Wege. 👍
Feste Zinsen von 6,75 % pro Jahr mit einer P2P-Plattform
Dafür bin ich nicht reich genug. – Ich hatte vor langer, langer Zeit Staatsanleihen; und sie kosteten mich sehr, sehr viel Rendite.
Kleine Anmerkung zu Krediten:
Wer bezahlt einen Firmenkredit? Die Kunden über den Preis.
Wer bezahlt einen Privatkredit? Man selber aus seiner eigenen Zukunft.
Es sollte offensichtlich sein, daß Privatkredite – fast immer – Blödsinn sind.
[1] Gesundheit ist das wertvollste was wir haben.
[2] Ich heize so wenig wie möglich (21,5°C und 18°C in der Nacht) und trage, wenn es kalt ist, einen Hausmantel.
Beste Grüße.
Hey Danke für den ausführlichen Kommentar. Ich denke auch, dass es realistisch ist mit dem Eigenheim.
Das mit dem Essen kann ich definitiv unterstreichen. Gesundes und gutes Essen, was möglichst unbehandelt ist und viele Nährstoffe enthält sehe ich ehrlich gesagt auch ehrlich gesagt eher als Investition in meine Gesundheit.
Ich sehe mich auch eher als Minimalist und nicht so sehr als Frugalist. Ich versuche auch lieber mein Einkommen zu erhöhen, sodass ich mich nicht einschränken muss und trotzdem meine Sparrate erhöhen kann. Bonuszahlen etc. werden z.B. zu 100 % investiert.
Bei den Heizkosten spare ich mit smarten Heizkörperthermostaten. Die sind, wenn ich zu Hause bin auf 21 Grad gestellt. In der Nacht auf 18 Grad und während der Arbeitszeit und Abwesenheit ebenfalls. Zudem habe ich ein 5 L Untertischgerät in der Küche. Das ist mit einer smarten Steckdose nur eingeschaltet, wenn ich zu Hause bin. Die Anschaffung der Steckdose hatte sich bereits nach 9 Monaten amortisiert. Besser wäre hier noch einen Wasserkocher zum Spülen zu nutzen etc. aber da bin ich mir wohl doch etwas zu gemütlich.
P.S. Privatkredite besitze ich glücklicherweise nicht, aber wenn ich mir z.B. Wohnungen als Renditeobjekt kaufen würde, würde ich auf einen Kredit zurück greifen, aber da macht es ja auch durchaus Sinn.
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