Dem Larvenstadium entwachsen 🐾

ist das unscheinbare Steemmänchen schon lange, meine Verantwortung lag lediglich im Erschaffen und Abliefern des Männchens. Seine Ernährung, Überdachung und weitere Versorgung obliegen fortan dem #steemzoo. Nach mehr als drei Tagen ist das arme Tier nun schon völlig ausgehungert und enttäuscht vor dem Tor zurück gelassen. Ich bereue schon deinem Aufruf gefolgt zu sein und bin bereits mit den Aktivisten von SteemPeta in Planung einer Großübernahme des Areals. Solche Zustände können nicht geduldet bleiben. Schönste Kreaturen anlocken, um sie vor verschlossenem Tor auszuhungern, da steht der Profitgedanke klar vor Moral und Tierliebe. Die Robinson lichtet die Anker und geht auf Angriffskrieg.

Nach dem Steembruch 🔝

Vor 3-....Tagen:

@nissla ruft uns Tiere in den Steemzoo und ein Jungtier der Gattung sozialverträglicher, aber verpeilter Steemmännchen, klopft schon am Tor. Nun hängt es auf der Wiese vor dem Zoo ab, noch etwas stinkig auf das miese Grafiktalent, dass nix als stümperhaft draufklatschen kann.

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Nun zu wissenschaftlichen Themen:

Das Steemmännchen

Steemmänchen sind vor ihrer Reife, dem sogenannten Steembruch, wenig attraktiv und leben in einer grauen Welt voll Langeweile. Das ist ihnen auch sofort anzusehen.

Das possierliche Tierchen (Steemicata planktonata), ist eine Säugetierart aus der Familie digitaler Kleinstlebewesen. Mit durchschnittlich 15 bis 30 Steempower ist es eine der kleinsten Arten auf dem Steem, es hat ein stacheliges Fell und versucht sich damit gegen Kommentarspammer zu behaupten, außerdem hat es stets wachsame Augen auf guten Content.

Steemmänchen leben in überwiegend steemtrockenen Regionen des Steem. Sie hocken in Gruppen von 2 bis mehreren Millionen Tieren mit ausgeprägtem Sozialverhalten und ernähren sich vorwiegend von Curation Awards und Upvotes, also eher von abgeworfenen Resten ;) Die Tiere zählen derzeit nicht zu den bedrohten Arten. Hier sehen wir ein Exemplar von seiner Gruppe getrennt.

Gratis begafft, wird das kleine Männchen offenbar ungern und auch ist es blitzschnell in der Lage, seine Stacheln wie giftige Pfeile und Worte zu verschießen. Seine Fressfeinde müssen daher bei der Jagd sehr aufpassen.

Da die Wissenschaft sich nach wie vor und hoffentlich weiter entwickelt, wird es auch in Zukunft weitere, spannende Nachrichten von dieser posierlichen Gattung zu berichten geben. Wir dürfen gespannt sein.

Yippie, Yeah!!!

Nach dem Steembruch 🔝

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Wenn du beim #SteemZoo von @nissla mitmachen willst, findest Du seinen Aufruf hier.
Denkt dir einfach dein Tier aus, lass deiner Fantasie freien Lauf und nutze das Tag #SteemZoo.

Viel Spaß dabei wünscht @montiamore