Spricht man über Erdöl, ist die landläufige Meinung, dass es sich dabei um eine Substanz fossilen Ursprungs handelt. Folgt man dieser Theorie, ist klar, dass dieser Rohstoff über kurz oder lang zur Neige gehen muss. In Wahrheit ist der Entstehungsprozess von Erdöl jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.
Bereits im Jahre 1973, während der sogenannten „Ölkrise“, sagten Experten voraus, dass die Erdölvorräte im Jahre 2000 erschöpft sein würden – ein Trugschluss, wie wir heute wissen. Das einzige, was sich seitdem eklatant geändert hat, sind die ständig steigenden Ölpreise. Dies ist auch der Grund, warum die Drohkulisse eines baldigen Endes des Erdöls weiter aufrechterhalten wird.
Der Bestsellerautor Hans-Joachim Zillmer hat intensiv über die Ursachen dieses Betrugs geforscht. Seiner Meinung nach regenerieren sich die Erdöllagerstätten ständig, sodass es heute mehr Erdölvorräte gibt als je zuvor. Im raum&zeit Studio Talk erläutert er, welche wirtschaftlichen und politischen Interessen hinter der bewusst falschen These von der „endlichen Ressource Erdöl“ stecken.
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