Deutschland leidet unter einer unkontrollierten Zuwanderung, bei der alle Auswahlkriterien beseitigt wurden. Die AfD hält dagegen das Modell der regulierten, an der Anerkennung westlicher Leitkultur orientierten Regulierung. Hier ist Kanada ein erfolgreiches Vorbild. Beim Thema Asyl hingegen bedarf es nicht mal einer neuen Regelung: Es reicht eine Rückbesinnung auf das vorbildliche Asylrecht unseres Grundgesetzes und auf die Dublin-III-Verordnung.
Auf Grundlage der Oktober-Ausgabe von COMPACT und der Flüchtlingspolitik der AfD diskutieren Prof. Dr. Friedhelm Tropberger und der marxistische Philosoph Peter Feist die Frage: Gibt es humane Alternativen zur aktuellen Willkommenskultur?
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Kanada ist natürlich ein sehr gutes Vorbild, allerdings sollte man bei der Auswahl der Vorbilder schon realistisch bleiben. Mit den Kompetenzfesrungen kann DE nicht mithalten. Wenn, dann müßte es sich mit den Ostasiaten messen. Die fahren auch eine ähnliche Politik fahren wie die Kanadier und die Neuseeländer, allerdings sind sie weniger auf Einwanderung angewiesen, weil sie selber die qualifiziertesten Menschen haben.
Für Hochqualifizierte gibt es keinen Grund, nach DE zu gehen, aber einige, die dagegen sprechen:
...und dann muß er auch noch Deutsch lernen. Englisch kann er ja schon. Jeder Hochqualifizierte auf der Welt kann per Definition Englisch, sonst wäre er nicht hochqualifiziert.
Mit anderen Worten: DE kann im Gegensatz zu Kanada nicht wählerisch sein, denn da steht niemand Schlange, der irgendeine Qualifikation hat.
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