Natürliche Wasserbelebung contra ‚technischer‘ Wasserbelebung.

in wasser •  7 years ago  (edited)

Nadeen Althoff im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

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«Natürliche Wasserbelebung contra ‚technischer‘ Wasserbelebung: Der Weg vom Konzept zur Wirklichkeit.»

Lebendiges Wasser ist die Passion von Getränkeentwickler und Wasserforscher Nadeen Althoff. Lebendiges Wasser, so Althoff, ist ein zentrales Element für die Gesundheit, zu dem es bereits sehr gute Forschung aber auch in der alternativen Szene einige Mißverständnisse und Irrtümer gibt. Zu sehr haben sich die Wasserveredler auf die Nutzung von Maschinen, auf starre Ideologien und willkürliche Grenzwerte festgelegt, was zwar eine Wasserveredlung ermöglicht, die aber nicht der intuitiven, natürlichen Schwingung des Wassers entspricht.

Das männliche und das weibliche Prinzip, so Nadeen Althoff, seien beides wichtige Komponenten der Wasserveredlung, die jedem immer wieder erschließbar sind, der die Natur aufmerksam beobachtet. Jede Entwicklung muß daher "aus dem Herzen stammen" und beiden Prinzipien vereinen.

So entsteht aus totem Wasser, wenn es ein lebendiges Wasser wurde, ein "unspezifisches Heilmittel", ein natürliches "Breitband-Antibiotikum", welches dem Körper hilft, die Selbstheilungskräfte zu reaktivieren. Der Körper, so Althoff, ist ein einziges Entgiftungssystem, welches völlig selbstständig die nötige Selbstreinigung immer wieder durchführen kann. Aber: Der Körper braucht die Grundlage und die Grundstoffe für diese Entgiftung. Und dazu gehört ganz zentral das Wasser, das dem Körper zur Verfügung gestellt wird. Auch gegen Keime, so Nadeen Althoff, ist hochschwingendes Wasser sehr nützlich, denn hochschwingendes Wasser verkeime nicht.

Ein zentraler Punkt von Nadeen Althoffs Wasseraufbereitungstechnik ist die Verwirbelung. Diese hat gleich mehrfachen Wert, da sie einerseits die Oberfläche des Wassers erhöht und es so empfänglicher und aufnahmefähiger macht. Gleichzeitig kommt es durch die Verwirbelung zu einer automatischen Reinigung (selbst von belastetem Wassers), da schädliche Moleküle durch die Verwirbelung in ihre Einzelteile zerlegt und so unschädlich gemacht werden. Natürlich sei es gleichzeitig unerläßlich, daß die Menschen als Gesellschaft aufhören, die Natur und unseren Planeten zu vergiften.

Die positive Wirkung des lebendigen Wassers kann nun sowohl im Körper als auch außerhalb am Körper beobachtet werden. Durch die Verwirbelung und gleichzeitige Mineralisierung werden die Mineralien bioverfügbar gemacht, und der Körper kann Basen bilden und sich entgiften. Mittelfristig steigt auch die Intuition des Körpers, welche Stoffe allgemein gut oder schädlich für ihn sind. Beim äußerlichen Körperkontakt des lebendigen Wassers in der Dusche oder Badewanne steigert das Wasser die eigene Energie und macht die Haut nicht trocken.

Als Wunsch hat Nadeen Althoff, daß zukünftig nur noch wenig "vergewaltigtes Wasser" konsumiert und genutzt wird.

Und als Friedensaktivist ruft er darüber hinaus dazu auf, Wasser zu segnen und so Friedensimpulse in die ganze Welt zu senden.

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