Werner Habermeier im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Wasser ist immer wieder als das Elixier des Lebens bezeichnet worden. Schließlich bestehen wir als Lebewesen in erster Hinsicht aus Wasser, und in sofern stellt sich immer wieder die Frage nach der Qualität des Wassers.
Werner Habermeier versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen. Für ihn ist Wasser ein Kind des Geistes über den Umweg des Lichts. Als das Vielfältigste aller vorkommenden Stoffe besitzt es die höchste Resonanzfähigkeit und verfügt über universell einzigartige Charaktereigenschaften. Für Werner Habermeier ist Wasser ein lebendiges Lebewesen.
Was lebt, kann aber auch sterben. Wasser wird in unserer modernen Welt in Rohrleitungen gepreßt, gezwängt und geschoben, stagniert dort, wird bestrahlt und stabilisiert, bis es am Ende völlig apathisch seiner von uns „vorhergesehenen Bestimmung“ zugeführt ist. Werner Habermeier fragt: „Geht man so mit einem Lebewesen um?“
Wasser liebt Bewegung, launische Wirbel und spielerisches Mäandern in zyklischen Schleifen. Darum sollten wir Wasser und der Lebendigkeit von Wasser mehr Bedeutung schenken – denn es trifft in der Tat zu: Wasser ist ein Elixier des Lebens.
In der Natur befreit sich das Wasser und die Luft von Schadstoffen, Faulgasen und Informationsstrukturen durch Wirbelprozesse: Jeder ursprüngliche Fluß zieht sich in Schlangenlinien durch die Landschaft und bildet unendlich viele kleine und große Wasserwirbel. Diese Wirbel fungieren als gewaltige Resonanzstrukturen, und sie spenden dem Wasser und den kolloidal geladenen Teilchen Energie und elektrische Ladung.
Clusterstrukturen können dem Druckunterschied nicht standhalten, komplexe Molekülverbände werden in kleine zerlegt und fangen an, gewaltige Kräfte freizusetzen. Die Natur schafft solche Kräfte jeden Tag. Das ganze Universum ist in Bewegung, und zwar im Fluß der Spirale. In ihr manifestieren sich zwei Kräfte: Es gibt in der Natur den nach innen gerichteten Wirbel der Implosion, die anziehende, saugende, zentripetale Kraft. Sie hat formgebende, aufbauende und qualitätsfördernde Eigenschaften. Langkettige giftige chemische Verbindungen können z.B. in weniger giftige oder ungiftige kleinere Molekülverbände zerlegt werden. Durch starke Wirbel kann auch das Informationsfeld eines materiell vorhandenen Stoffes für eine begrenzte Zeit aufgelöst und dieser dadurch biologisch unwirksam werden. Ein ursprünglicher Fluß hat eine viel höhere Selbstreinigungskraft als z B ein Kanal. Der Grundaufbau aller natürlichen Vorgänge und Strukturen ist im Großen wie im Kleinen wirbelförmig. Torusförmig.
Diese Erkenntnis gewinnt nach Viktor Schauberger jetzt auch in den Naturwissenschaften zunehmend an Bedeutung. Ob man die Spiralnebel der Galaxien im Universum, Wirbelstürme, das Pflanzenwachstum, die Hörnerform von Tieren, oder die Eiweiß- und DNS-Strukturen betrachtet, überall finden wir die Wirbelform als grundlegendes Prinzip.
Die Aquadea-Wasserwirbelkammern sind exakt nach Resonanzwerten der Heiligen Geometrie und des biologischen Fenster des Körpers abgestimmt. So gesehen ist jede Wirbelkammer ein Tor für die universelle Grundwelle -- die Welle wird durch den Aquadea-Wirbler verstärkt, bzw. jeder Wirbler stellt in Nullzeit eine Resonanz zur Welle her und beginnt, Ordnung um sich herum zu verbreiten. Diese höhere Ordnung des Aquadea Wassers trifft im menschlichen Körper auf eine bestimmte Ordnung des Körpers.
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@querdenken
Great writeup!
Keep sharing.
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