Nach den Manipulationsvorwürfen in Singapur scheint Wirecard nun entlastet.
In den vergangenen Wochen schwebte die Affäre um die Manipulation von Geschäftszahlen wie ein Damoklesschwert über dem Dax-Konzern. Die Aktie fiel auf dem Höhepunkt des Skandals sogar unter die 100-Euro Marke.
Wirecard selbst hatte immer behauptet, Opfer der Fehler einiger einzelner Mitarbeiter gewesen zu sein und der gestern veröffentlichte Report der eigens dafür einberufenen Anwaltskanzlei Rajah & Tann bestätige nun den Wirecard-Narrativ. Demnach wurden keine den Konzern belastenden Manipulationen gefunden.
Die Wirecard-Aktie nahm dies am gestrigen Dienstag zum Anlasse, um in der Spitze bis zu 30% zu steigen.
Auch wenn noch unklar ist, ob die Vorwürfe der Financial Times damit widerlegt sind, zeigt der Kurssprung eindrucksvoll, dass Wirecard sich wieder gefangen haben dürfte.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter https://aktien.news/ist-die-wirecard-affare-vorbei.html
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