Die Welt geht auf die Straße, gegen Rassismus! Man möchte fast denken, es sieht gut aus - für ein miteinander!
Wünschenswert ist es sehr. Doch viele vergessen bei ihrem Einsatz, dass Rassismus nicht mit Rassismus bekämpft werden kann. Sie handeln jedoch genau so. Ihr Wunsch ist es nicht, sich für ein friedliches miteinander einzusetzen, sondern hellhäutige zu unterdrücken! Das ist eindeutig der falsche Weg.
Besonders seit 2015 steigt der Rassismus in Deutschland immer mehr gegenüber den Deutschen. Sie werden von der Regierung als Sklaven gehalten, ihre Gelder nicht für die Zukunft sondern für weltfremde Relgiongsanghörige eingesetzt. Diese bekommen ihren Willen oft, da sie Deutsche als "Nazi" bezeichnet. Die Linken fahren auf diesem Trip bewusst und gewollt weiter. Obwohl sie ebenfalls zum Teil zu den Deutschen gehören. - In Amerika sieht es ähnlich aus.
Vielleicht sollten wir uns auch nicht im Kampf gegen Rassismus einsetzen - sondern im friedlichen miteinander, bei dem Religion, Herkunft und Hautfarbe nichts weiter als eine Meinung ist, die jeder mit sich selbst vereinbaren sollte. Diese Vereinbarung dann aber auch nur auf die eigene Person und nicht das Umfeld übertragen muss.