Die Karriere von WWE Superstar Kevin Owens

in wwe •  7 years ago 

Geboren wurde Kevin Owens am 7.Mai.1984 in Kanada unter dem Namen Kevin Yanick Steen.
Im Jahre 2000 debütierte er in einer Promotion von Jacques Rougeau.
Im Jahr 2004 gewann er die EWR Championship, welcher auch sein erster Titel war.
Im September desselben Jahres trat er bei Combat Zone Wrestling (CZW) auf, was auch sein Debüt als pro Wrestler in den USA war.
Danach wurde er von verschiedenen Independent Promotions verpflichtet, unter anderem Pro Wrestling Guerrila (PWG), IWA Mid-South und auch Jersey All Pro Wrestling.
Im August 2005 gewann Kevin Steen (der damals noch unter seinem bürgerlichen Namen auftrat) sowohl die PWG Championship (welche er gegen AJ Styles gewann) als auch die CZW Iron Man Championship.
Er trat zudem auch in Deutschland (bei Westside Xtreme Wrestling) sowie auch bei Dragon Gate in Japan auf.
2007 feierte Kevin Steen sein Debüt bei Ring of Honor.
Dort bildete er mit El Generico (WWE Superstar Sami Zayn) ein Tag Team und fehdete gegen die Briscoes (Mark und Jay Briscoe).
Im September 2008 gewannen Kevin Steen und El Generico die ROH World Tag Team Championship gegen Jimmy Jacobs und Tyler Black (WWE Superstar Seth Rollins), welche sie im April 2009 gegen Davey Richards und Eddie Edwards verloren.
In diesem Jahr noch turnte Kevin Steen gegen El Generico.
Im Dezember 2009 begann Kevin Steen eine Fehde gegen El Generico und Colt Cabana.
Bei Final Battle im Dezember 2010 endete die Fehde, als El Generico, Kevin Steen in einem Match besiegte, in dem El Generico seine Maske aufs Spiel setzte und Kevin Steen seine Karriere.
Da Kevin Steen verlor, musste er Ring of Honor verlassen.
Bei Ring of Honor Best in the World kehrte Kevin Steen zurück, wo er dann gegen Steve Corino fehdete und ihn bei Final Battle 2011 besiegte, in einem Match, indem es darum ging, dass Steen, wenn er gewinnt, was er hat, wieder ein Teil von Ring of Honor sein durfte.
Am Ende des Abends konfrontierte er Davey Richards und versprach, dass er die ROH World Championship, im Jahr 2012, gewinnen werde.
Dies schaffte er am 12. Mai. 2012, als er bei “Boarder Wars” die ROH World Championship von Davey Richards gewann.
Danach folgten viele Titelverteidigungen, unter anderem gegen Davey Richards, Eddie Kingston, Rhino (WWE Superstar Rhyno), Michael Elgin und El Generico.
Im April 2013 verlor er die ROH World Championship bei “Superard of Honor VII” gegen Jay Briscoe.
Nachdem S.C.U.M. (ein Stable, bei dem Kevin Steen ein teil war, mit Cliff Compton, Jimmy Jacobs, Matt Hardy, Jimmy Rave, Steve Corino, Rhett Titus und Rhino) gegen ihn turnte, turnte er im Mai 2013 face.
Kevin Steen begann eine Rivalität gegen S.C.U.M. und wurde von Matt Hardy, bei “Best in the World” 2013, in einem No Disqualifikation Match, besiegt.
Am nächsten Tag ersetzte Steen die Briscoes (die verletzt waren) in einem Steel Cage Warfare Match, in welchem er, trotz eingriffen von Matt Hardy und Steve Corino, Jimmy Jacobs pinnen konnte und somit S.C.U.M. aufgelöst werden musste.
Steen versuchte daraufhin den ROH World Championship zurückzugewinnen, er wurde aber in einem Turnier um den damals vakanten Titel von Michael Elgin eliminiert.
Im Jahr 2014 wurde Steen, nach einer Fehde gegen Michael Bennett (WWE Superstar Mike Kanellis) und Maria Kanellis, zum Nummer 1. Herausforderer auf die ROH World Championship, verlor aber gegen den damaligen Champion Adam Cole bei “Global Wars” 2014.
Nach einer Niederlage gegen Shinsuke Nakamura verkündete Kevin Steen, dass er Ring of Honor verlassen werde.
Dies führte dazu, dass Silas Young ihn beleidigte und attackierte.
Steen besiegte diesen bei “Best in the World” 2014.
Bei den Tapings am 19.Juli.2014 besiegte Steen Steve Corino in seinem letzten Match bei Ring of Honor.
Er war von 2010 bis 2014 ebenfalls bei PWG, wo er unter anderem die PWG World Championship gewinnen konnte, den er gegen Adam Cole verlor.
Im Juli 2014 bestritt Steen sein letztes Match bei PWG, in dem er gegen Trevor Lee verlor.
Die WWE verkündete im August 2014, dass sie Kevin Steen unter Vertrag nehmen, wo er unter dem Namen Kevin Owens antreten werde. Der Nachname Owens ist ein Tribut an seinen Sohn Owen Steen, der nach dem Wrestler Owen Hart benannt wurde.
Bei NXT Takeover : Revolution besiegte er in seinem Debüt Match CJ Parker (Juice Robinson).
Am selben Abend gewann sein Freund Sami Zayn die NXT Championship gegen Adrian Neville.
Nach dem Match, kamen viele Superstars und Legenden raus, um mit Sami Zayn zu feiern, allen voran Kevin Owens.
Aber dann turnte Kevin Owens gegen Sami Zayn und er gewann daraufhin, bereits 2 Monate nach seinem Debüt im Februar 2015, die NXT Championship von Sami Zayn.
Im Mai 2015 machte er sein Main Roster Debüt.
Seine erste Fehde dort war gegen den damaligen United States Champion John Cena, den er bei “Elimination Chamber” zwar besiegte, aber ihm bei “Money in the Bank” unterlag.
Bei “Beast in the East” verlor er die NXT Championship gegen Finn Bàlor.
Anschließend kam es zum finalen Match zwischen Owens und Cena bei “Battleground” um die United States Championship, welches Cena gewann.
Aber trotzdem ließ sein erster Main Roster Titel nicht lange auf sich warten, da er Ryback bei “Night of Champions” im September 2015 um die Intercontinental Championship besiegte.
Er verlor diesen Titel zwar bei “TLC” 2015 an Dean Ambrose, aber gewann den Titel im Februar bei einer Raw Ausgabe zurück.
Bei Wrestlemania 32 (er nannte es KO-Mania) verlor er, in einem Multi-Man Leitermatch die Intercontinental Championship an Zack Ryder.
Im Sommer 2016 feierte Kevin Owens den größten Erfolg seiner Karriere : den Gewinn der WWE Universal Championship.
Diesen verteidigte er, mit Hilfe von Chris Jericho, welcher sein Tag Team Partner war, unter anderem gegen Seth Rollins und Roman Reigns.
Er turnte beim “Festival of friendship” gegen Chris Jericho, bei “Raw” kurz vor “Fastlane”, wo Owens seinen Titel gegen Goldberg aufs Spiel setzte.
Dieses Match verlor Owens, da Jericho raus kam und ihn ablenkte.
Bei Wrestlemania 33 (KO-Mania 2) besiegte Kevin Owens Chris Jericho die United States Championship.
Er verlor diesen Titel zwar bei “Payback” gegen Jericho, aber gewann ihn zwei Tage später bei “SmackDown Live” (diesem Brand, gehörte er nach dem Superstar Shake-Up an) zurück.
Es folgte eine Fehde gegen AJ Styles um die United States Championship, welche Kevin Owens bei “Summerslam” verlor.
Danach begann er eine Fehde mit Shane McMahon (dem Commissioner von “SmackDown Live”), in der er auch Mr. McMahon, den Vater von Shane und dem Besitzer der WWE, einen Headbutt und einen Frogsplash verpasste.
Bei “Hell in a Cell” besiegte Owens Shane McMahon in einem Hell in a Cell Match, mit Hilfe von Sami Zayn, der überraschend heel turnte.
Beide fehdeten nun gegen Shane McMahon.
Bei Clash of Champions besiegten Sami Zayn und Kevin Owens, in einem Tag Team Match, Randy Orton und Shinsuke Nakamura, in einem Match, bei dem die Karriere von Owens und Zayn auf dem Spiel stand, durch schnelles Zählen beim Pin von einem der Gast Ringrichter : “SmackDown Live” General Manager Daniel Bryan, der andere Gast Ringrichter war Shane McMahon.
Beim Royal Rumble bekamen die beiden ein Handicap WWE Titelmatch, dass sie allerdings gegen den Champion AJ Styles verloren.
Nun zeigen sich viele Unstimmigkeiten zwischen Kevin Owens und Sami Zayn, dies konnte in einem Match der beiden bei Wrestlemania 34 (KO-Mania 3) enden.

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