DAS KARTELL DER MUNDTOTMACHER. The censorship cartel.

in zensur •  8 years ago  (edited)

A short tale on how to completely silence opinions the state does not approve of in the time & age of the internet. Of course in Germany. Where else?
Eine kurze Geschichte wie im Internetzeitalte die perfekte Zensur ausgeübt wird. Natürlich in Deutschland, wo sonst?


Akif beschreibt sehr genau und wie immer in dem ihm eigenen „sanften“ Stil wie in dem „freisten deutschen Staat den es jemals gab“ knallhart Zensur geübt wird. Mir ist klar dass es hunderte, wenn nicht tausende Fälle wie ihn gibt, und dass die meisten aufgegeben haben. Sie hatten weder die Reichweite noch das Publikum noch die Zeit und den finanziellen Background das durchzustehen. Dies ist für alle die sich gegen jede Form der Zensur stemmen auch und gerade, wenn sie von Menschen stammt, deren Meinung man NICHT teilt.    

Dieser Artikel stammt nicht von mir. Wenn ich so schreiben könnte wäre ich ein kleiner Türke mit viel Geld :-). Das Original findet sich hier.
This is NOT my work. Please find the original
here.  

von Akif Pirinçci

Viel wird gegenwärtig über die De-facto-Zensur der grün-links  versifften Herrschaftskaste an mißliebigen Publizisten geschrieben. Von  einem lupenreinen Faschisten namens Heiko Maas angeführt sind soziale  Medien bereits fest im Klammergriff derjenigen, welche die muslimische  Invasion nach Leibeskräften betreiben, Barbaren und Mörderbestien  herzlich willkommen heißen und die Umvolkung und Auslöschung der  Deutschen durch irgendwelche Axt-Macheten-und-Bomben-Männer irreversibel  machen sollen. Es werden stasiartige Institutionen mit Millionen von  Steuergeldern alimentiert, damit jede kritische Stimme auf Twitter,  Facebook und ähnlichen Plattformen gelöscht, gesperrt oder gleich der  ganze Account des Störers lahmgelegt wird. Es gibt auf diesen networks  inzwischen keinen einzigen regierungs-, islam- oder  einwanderungskritischen Publizisten mehr, der von solchen  staatsverbrecherischen Stasi-Klitschen wie der Amadeu-Stiftung nicht zumindest über einen Monat hinweg aus der Online-Community zwangsweise ausgeschlossen wurde. 

Doch die staatlichen Feinde der der Meinungsfreiheit, genauer des  ganzen deutschen Volkes haben dabei ein kleines Problem. Die  Ausgeschlossenen besitzen meist eine eigene Homepage und publizieren  dann einfach dort weiter. Da Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit  hierzulande durch das Grundgesetz garantiert sind, können die  Maasmännchen diesem Ärgernis allein mit dem sehr amorphen Paragraphen  der Volksverhetzung beikommen. Weil aber Richter nur ungern solche Fälle  annehmen, weil sie dann explizit ein politisches denn ein juristisches  Urteil fällen müßten, haben die Volksfeinde seit einiger Zeit still und  heimlich und abseits des Getöses um irgendwelche Facebook-Sperrungen ein  weiteres Gedankenverbrechen-Kartell aufgebaut, mit dem sie die  Betreiber der kritischen Seiten im Netz zumindest finanziell ruinieren  können. Es sind solche nach Schutz des Allgemeinwohls klingende Namen  wie …   

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Diese vielen kaum bekannten Stellen verfügen über  eine Schattengerichtsbarkeit, die auf dem Altar des Multikulti-Gottes,  besser bekannt als Allah, Existenzen vernichten können. In den Knast  stecken können sie einen nicht, aber dafür Bußgelder bis zu einer halben  Million Euro verhängen. Zudem hat der Stasi-und-Moslem-Staat ihnen die  Einhaltung des Jugendschutzes im Internet zugeschanzt, so daß sie den  Betreiber eines ihnen nicht genehmen Blogs dazu zwingen können, bei  jedem Post einen Jungendschutzbeauftragten einzubestellen, der den  Inhalt auf seine Unbedenklichkeit hin überprüft. Kostet natürlich extra. 

 Auch mein Blog Der kleine Akif geriet ganz schnell ins  Visier dieser Scheißhäuser, deren Aufgabe eigentlich die Beobachtung und  Aushebung von Kinderficker- oder Terrorseiten ist. Da jedoch inzwischen  in der Regierung selbst viele Kinderficker sitzen und der Moslemterror,  genannt Einzelfall oder Amok, epidemisch und jeden Tag aufs Neue durch  unsere Straßen schlachtet, was man offenkundig so grummelig hinnimmt wie  die Launen des Wetters, hat man sich ganz und gar auf den  halluzinierten „Kampf gegen Rechts“ eingeschossen wie der Paranoide auf  die Illuminati. 99 Prozent der von diesen Politkommissaren beanstandeten  Pages müssen Strafen zahlen und ihre Blogtätigkeit infolgedessen  einstellen, weil die aus der Anonymität ihrer abgeschirmten  Institutionen agierenden Gestapo-2.0-Schergen dort angeblich irgendwas  gefunden haben, was nach einem Scheißhaufen von Adolf Hitler stinkt. Es  ist ein Skandal, daß diese dahergelaufenen Versager, die gerade noch so  einen Abschluß in irgendwelchen Geschwätzswissenschaften hinbekommen  haben und ohne unser leckeres Steuergeld mit absoluter Sicherheit  Kloputzer bei McDonalds geworden wären, über die veröffentlichte Meinung  im Internet entscheiden. 

Als Argument für die Sperrung meiner Seite und für horrende  Bußgeldanforderungen haben sich diese Gespensterzensoren einen meiner  Artikel über den Sexpogrom an deutschen Frauen durch orientalische  Ficklinge von Silvester/Köln herausgepickt. Während zur Zeit tausende  deutsche Kinder, Mädchen und Frauen von Moslembestien begrapscht,  sexuell genötigt und vergewaltigt werden, während fast stündlich ein  übergeschnappter Moslem als Dank für die freundliche Aufnahme bei uns  sich mit einer Axt, Machete, einem Messer, einer Pistole und einer  selbst geschraubten Bombe revanchiert, haben diese staatlichen Irren nix  Besseres zu tun, als Tacheles redende Schriftsteller zu kriminalisieren  und zur Strecke zu bringen. Sie sind und bleiben Volksverräter, die für  Geld und aus einer Selbsthaßideologie heraus ihre Heimat in den Abgrund  reißen wollen. Hier der letzte Brief, den ich an sie schrieb: 

 Im Verwaltungsverfahren Akif Pirinçci Az.: 1/16 T 4 Verwaltungsverfahren Bearbeitung: Referent Henning Mellage / Abteilung Regulierung   Henning Mellage, Landesanstalt für Medien NRW, Bezug nehmend auf Ihren Brief von 15. 7. 2016 habe ich folgende Punkte und Widersprüche zu konstatieren:    

  • Die mir gewährte Akteneinsicht ist unvollständig, da die Namen der  Betreiber hinter dem Verwaltungsverfahren in Sachen Volksverhetzung und  Einbestellung eines Jugendschutzbeauftragten gegen meine Person und  meine Homepage „Der kleine Akif“ in den Akten unerlaubterweise  unkenntlich gemacht worden sind. Dadurch wird mir das verbürgte Recht  auf Privatklage gegen diese Personen wegen Amtsmißbrauchs, Rufschädigung  und Verfahrensfehler verwehrt. Daß ich diese Namen im entgegengesetzten  Falle veröffentlichen könnte, ist kein Argument. Wenn sie sich bei  ihrer Arbeit nichts zu Schulden kommen lassen haben, haben sie auch  nichts zu befürchten. So jedoch entsteht der Eindruck, daß wie zur  DDR-Zeiten von staatlich alimentierten Geschwätz-Institutionen mit quasi  Gesetzesvollmachten jeder Protest eines kritischen Schriftstellers  gegen die offizielle Regierungslinie mittels drakonischer Geldstrafen  (Existenzvernichtung) bis zum Knastaufenthalt feige und anonym zum  Schweigen gebracht werden soll. Mit juristischen oder pseudojuristischen  Instrumenten, welche einst gegen gemeingefährliche Strömungen in der  Gesellschaft ersonnen wurden (Judenhetze), sollen nun die Stimmen der  Wahrheitsverkünder wie mir abgewürgt werden, so daß auch fürderhin das  Volk allein das staatlich erlaubte grün-links versiffte Mediengeblöcke  und die Analphabet-Welcome-Gesänge (Öffentlich Rechtlicher Rundfunk) zu  hören bekommt. Deshalb verlange ich hiermit sämtliche Namen der an  dieser Verfahrenskorrespondenz Beteiligten kenntlich zu machen und sie  mir zu schicken. Wenn möglich mit Dienst-Telefonnummer und Mail-Adresse.  Bei einem eventuellen Gerichtsprozeß werde ich es sowieso erzwingen.

 Zudem schreibt mir Henning Mellage, daß aus dieser Akte „weder  vollständig noch in Auszügen“ etwas veröffentlicht werden darf.  Beziehungsweise träumt er davon. Nach Meinung meines Anwalt Joachim  Steinhöfel ist das völliger Schwachsinn. In ein paar Tagen erscheint auf  meinem Blog und auf sämtlichen sozialen Medien eine Artikelserie über  die lfm und jugendschutz.net, in denen ich aller Kontaktdaten (auch  private) der in diesem meinem Fall verwickelten Drahtzieher öffentlich  machen werde. Bei Angriffen auf AfD-Politiker ist es seitens der  herrschenden Politik, insbesondere der linken, nicht anders. Meine  umfangreiche Fan-Base hat das Recht, jene Personen, die mich vermittels  existenzgefährdende Geldstrafen und mit der Drohung von Knastaufenthalt  zum Schweigen bringen wollen, direkt anzusprechen und über die Sache zu  diskutieren. Schließlich machen Sie nolens volens Politik und müssen  sich auch persönlich Ihren Argumenten stellen und Rechenschaft ablegen.  Die Akte wird vollständig veröffentlicht. 

  • Wie ich den Unterlagen entnehme, kamen die sogenannten „Beschwerden“  gegen meine Homepage und gegen die bekannten Artikel eben nicht von der  „Bevölkerung“ wie Henning Mellage mir am Telefon vorgelogen hat, sondern  einzig und allein von „jugendschutz.net“. Dieser Verein ist jedoch eine  vom Staat ausgehaltene kriminelle Organisation mit dem Ziel, die  Willkommensklatscher-Ideologie der Regierung und die Moslem- und  Afro-Invasion mit allen Mitteln durchzudrücken und jeden mißliebigen  Kritiker daran mundtot zu machen und ihm geldlich und freiheitlich der  Vernichtung anheimzugeben. Mit den Instrumenten der Volksverhetzung, mit  der man heutzutage wie Kamellen am Karneval um sich schmeißt, und  irgendwelchen bekloppten Jugendschutzbestimmungen, die einst vornehmlich  gegen Sittenstrolche gedacht waren, betreibt jugendschutz.net über  Bande und aus der bürokratischen Anonymität heraus staatliche Zensur,  obwohl das verboten ist. jugendschutz.net ist parteiisch und ist nur  dazu da, Meinungsäußerungen und deren Urheber außerhalb der Linie der  grün-links versifften Blockparteien zu eliminieren.


Beweise: Auf dem Impressum von jugendschutz.net ist klar ersichtlich,  daß diese Institution von staatlichen (auch europäischen) Stellen  alimentiert wird, hauptsächlich aber von der „Bundeszentrale für  politische Bildung“. Was ist so schlimm daran, sagen Sie? Um das zu  beantworten, werfen wir einen Blick auf die Startseite von  jugendschutz.net: 


Wie Sie sehen, richtet sich das Hauptaugenmerk von jugendschutz.de  mit Leib und Seele dem Rechtsextremismus, obgleich der überwältigende  Teil der Verbrechen gegen Sachen und Menschen heutzutage von  Linksextremisten und Moslems ausgehen – hier winken die Axt im  Straßenbahnwaggon, ein „psychisch kranker“ Iraner in München und der  Rucksackbomber von Ansbach , alle drei Moslems. Und kommen Sie mir nicht  mit abgefackelten Asylantenheimen und so. Die meisten Invasorenheime  werden von den Bewohnern selbst in Brand gesteckt: z. B. hier 

Zudem werden Delikte in Zusammenhang mit Rechtsextremismus zahlenmäßig  durch sogenannte Propagandadelikte aufgebläht, z. B. durch die  Erfassung von Hakenkreuz-Schmierereien, obgleich die meisten davon und  unter „false flag“ von der Antifa oder wie neulich von den Illegalen  selbst angebracht werden: z. B. hier: 

Während gegenwärtig halb Berlin durch Linksextremisten in Brand gesteckt  wird, Polizisten von linkem Dreck zu Hunderten krankenhausreif  geprügelt und Politiker der AfD mit dem Tode bedroht werden, jede Art  von konservativ oder libertär politischer Veranstaltungen (auch die  meinigen) nur mit einem Großaufgebot von Polizei und Staatsschutz  möglich ist, während linke Arschwichser Häuser ihrer halluzinierten  Gegner (z. B. Burschenschaften) mit Brandbeschleunigern abzufackeln  versuchen, wobei sie sogar das Verbrennen von Babys in anliegenden  Häusern in Kauf nehmen, macht jugendschutz.net einen „Jahresbericht  Rechtsextremismus“. An keiner Stelle der Seite befindet sich ein Hinweis  darauf, daß es in diesem Land einen immer brutaler werdenden  Linksextremismus gibt, geschweige denn einen „Jahresbericht  Linksextremismus“. Nicht ein Wort! Wieso eigentlich nicht? Weil diese  vom Staat geschützt und alimentiert wird und als moderne SA die  Drecksarbeit für sie verrichtet? Hier übrigens das Resultat dieser  Arbeit. Die Fassade meines gerade frisch renovierten Hauses vor ein paar  Monaten: 

Als Feigenblatt quakt man stattdessen was von „Islamismus im Internet“.  Doch wenn man den Link anklickt, steht als erstes nix von Islamismus da,  sondern wiedermals etwas von „Rechtsextremismus – Subtiler Rassismus  und offene Hetze“. Erst dann kommt Folgendes: 

„Islamisten richten sich mit popkulturellen Elementen an ein junges  Publikum im Netz. Inhaltlich propagieren sie die Ungleichwertigkeit von  Menschen, verunglimpfen den demokratischen Rechtsstaat und stacheln zu  Gewalt gegen `Ungläubige´ an.“

Das ist natürlich die Sicht eines Debilen auf den Islam. Denn nicht  Islamisten „stacheln zu Gewalt gegen `Ungläubige´ an“, sondern die  Aufstachelung steht wortwörtlich im Koran. Zudem werden darin die  Islamisten generell als eine Art Aliens dargestellt, die gar nix mit dem  Islam am Hut haben, was etwa so logisch klingt wie daß Alkoholiker nix  mit Alkohol zu tun haben und nur unter einer mysteriösen Krankheit  leiden. 

Aus all dem geht eindeutig hervor, daß jungendschutz.net nichts weiter  als „his masters voice“ ist, nämlich ein Halts-Maul!-Wachhund der  grün-links versifften Regierung, die wohl nach den Ficki-Ficki-Exessen  Köln/Silvester, Massenmorden in Paris und Brüssel, nach irgendwelchen  kreativen LKW-Fahrern in Nizza, sexuellen Angriffen auf Kinder, Mädchen  und Frauen im diesjährigen Sommer und nach schädelspaltenden Ungeheuern  in der Bahn allmählich einzusehen beginnt, daß solche Propheten wie ich  die Lage schon vor Jahren realistischer eingeschätzt haben als sie  selbst, aber ihre Fehler auf keinen Fall zugeben möchte.

jugendschutz.net ist in Wahrheit wie alle vom Staat alimentierten  Geschwätz-Institutionen eine die Herrschaftsideologie festigende  Bestrafungsmaschine, die es so oder so auch im Dritten Reich gegeben  hätte. Verräterisch auch ihre Stümperhaftigkeit am Anfang, mit der man  erklärt, weshalb mein Artikel bestrafungswürdig ist. Angeblich hätte man  einen Hinweis erhalten (da man ja nicht selbst tätig werden darf,  schlau, schlau) Zitat: 

„ein widerlich rassistischer Artikel anläßlich der Kölner Ereignisse,  der dazu die Presse, die Polizei und die OB/Köln beschimpft“ 

Ofenkundig ist dem Stasi-Männchen bei jugendschutz.net nicht bewußt, daß  das Beschimpfen von Presse, Polizei und der OB/Köln hierzulande nicht  verboten ist. Das nennt man Meinungsfreiheit. Aber davon hat dieser  Versager dort, der bestimmt irgendwelche Geschwätzwissenschaften  studiert hat und dann direkt mit einem Märchengehalt arschwarm beim  Staat untergekommen ist, keine Ahnung. Oder andersrum gefragt: Wie hätte  man als Publizist nach dem Sexpogrom der Silvesternacht sonst reagieren  sollen? Indem man die Stoßfrequenz der Ficklinge lobt und die  Konsistenz des Vaginasaftes der Geschändeten tadelt, weil sie nicht  flutschig genug war? Und was Rassismus anbelangt ist dieser ominöse  Hinweisgeber selbst der größte Rassist, weil er die Schändung seiner  Landsmänninnen offenkundig für vernachlässigbar hält im Vergleich zum  Beschimpfen der orientalischen Abspritzwütigen in dieser Nacht. 

Die Wahrheit ist, daß es keinen Hinweis gegeben hat. Die  Stasi-Hackfressen bei jugendschutz.net haben das selbst initiiert. Okay,  das war im Februar. Da nunmehr die Sexangriffe der „Schutzbedürftigen“  im Stundenrhythmus passieren (siehe meinen vorangegangen Brief und die  Nachträge dazu per Mail) würden sie das Maul natürlich nicht mehr so  weit aufreißen. Deshalb verlange ich die gesamte Dokumentation im  Zusammenhang mit diesem Hinweis von jugendschutz.net mir auszuhändigen.  Da man offenkundig den exakten Wortlaut des Hinweises kennt, wird  jugendschutz.net mir gefälligst folgende Fragen beantworten: Von wem kam  der Hinweis? Name, Adresse, Telefonnummer, Mail-Adresse. Wann kam der  Hinweis? Welcher Monat, welcher Tag, wieviel Uhr? Was sagte der  Hinweisgeber sonst noch so? Vielleicht ist es ja strafrelevant, so daß  ich ihn dafür verklagen kann. Denn eins ist klar: Sie können nicht  andauernd Strafen unter Berufung auf irgendwelche Hinweise verhängen und  gleichzeitig sich flugs in die Anonymität verziehen, sobald man wissen  will, wer hinter dem Ganzen steckt. Ich muß mich wehren können. 

jugendschutz.net lügt allerdings auch ganz offen. Dafür wird sie von mir verklagt werden. Zitat:

„Pirincci (der Spasti kann nicht mal meinen Namen richtig schreiben)  tritt neben seiner Autorentätigkeit vorwiegend als Kommentator und  Redner bei rechtextremen Veranstaltungen wie PEGIDA in Erscheinung …“

 Soso, tue ich das? Und auch noch „vorwiegend“. Was bedeutet das?  Bedeutet es, daß ich es jede Woche oder jeden Monat oder stündlich tue?  „Vorwiegend“ bedeutet in meinem Verständnis „hauptsächlich“. Haben die  Blödmänner und Blödfrauen von jugendschutz.net den Beweis, daß ich in  meiner Arbeitszeit hälftig schreibe und hälftig bei Rechtsradikalen  auftrete? Das müssen dann im Jahr ungefähr 183 Auftritte sein. In diesem  Jahr absolvierte ich drei Lesungen. Dreckslügner!

Was bedeutet „rechtsradikale Veranstaltungen“? AfD? Burschenschaften?  politische Vereine? Welche davon sind aktenkundig rechtsradikal gewesen?  Dreckslügner!

Wo und wann habe ich jemals PEGIDA-Veranstalungen „kommentiert“? Ein Text genügt, um mich zu widerlegen. Dreckslügner!

Wer sagt, daß PEGIDA rechtsextrem ist? Bei welchem Gerichtsverfahren und  in welchem Verfassungsbericht wurde das aktenkundig gemacht? Ich bin  bei PEGIDA nur ein einziges Mal aufgetreten und habe einen Ausschnitt  aus meinem Buch UMVOLKUNG gelesen. Dreckslügner!

Wissen Sie auch, weshalb diese Vollidioten das schreiben? Weil sie zu  faul und zu doof sind, um selber zu recherchieren. Stattdessen kopieren  sie mit einem Mausklick den über mich von ins Gesicht geschissenen  linken Arschkrinten geschmierten Müll aus Wikipedia, und zwar 1:1. Tja,  richtig arbeiten müssen nur diejenigen, von deren Steuern Sie leben.

Noch einmal: Sollte ich von Ihnen oder von irgendwelchen Ihnen  artverwandten Lügenvereinen jemals eine Strafe erhalten, werde ich es zu  einem spektakulären Gerichtsprozeß ankommen lassen, in dem ich jeden  Einzelnen von Ihnen ins Licht der internationalen Öffentlichkeit rücken  und sämtliche von den Invasoren und Moslems begangene Schandtaten,  insbesondere sexueller Manier, vortragen, veröffentlichen, polemisieren  und bloßlegen werde. Ich werde daraus ganz großes Kino machen. Und wenn  es das Letzte ist, was ich in diesem Leben tue.

Akif Pirinçci

PS: LIEBE FREUNDE, ruft bei diesen Leuten an, verschickt Ihnen Mails und  verlangt nach Antworten. Ihr könnt auch persönlich bei den oben  angegebenen Adressen erscheinen und nach einem Gespräch bitten. Sie sind  verpflichtet, euch Rede und Antwort zu stehen. Diese Leute sind die  Mörder der Meinungsfreiheit und Vorarbeiter jener, die uns  Vergewaltigung, Leid und den Tod bringen.

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