Ich empfinde das so das es bei mir eine Gratwanderung zwischen der Unter-, und Überforderung ist und beides wird von mir kaum/schlecht wahrgenommen,erst dann wenn ich meine Grenzen schon überschritten habe.
Bei Unterforderung scheint mein Hirn iwie nicht recht anspringen zu wollen,bei Überforderung zieht dann das körperliche den Stecker.
Körperliche Unter/Überforderung bekomme ich ja noch geregelt aber bei der emotionalen Unter/Überforderung sieht das ganz anders aus,so wird das häufig zum kompletten knockout wo nichts mehr geht.
Mein ganzes System reagiert hoch sensibel,erhöhte Schmerzempfindlichkeit,Lichtquellen werden zu Laserschwertern,das ticken einer Uhr hört sich plötzlich an wie ein Flugzeug im Landeanflug,mein Magen/Darm reagiert anders wie sonst.
Das ist dann der Moment wo kaum mehr etwas erträglich erscheint und man sich abgeschottet in einem Erdloch verkriechen möchte.
RE: Kopfschmerzen : Warnsignal bei Reizfilterschwäche und Selbstausbeutung
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Kopfschmerzen : Warnsignal bei Reizfilterschwäche und Selbstausbeutung
Ja, genau! Ich mach was freiwillig (insbesondere weil es Sinn macht), und dann kommt eine Autorität um die Ecke, die nicht einmal das Recht dazu hat oder eine Autorität sein muss und fragt, ob ich das (auch) mache...? dann geht gar nichts mehr. Und wenn ich aber trotzdem muss dann sterbe ich alleine über Tage mit allem gleichzeitig. Und wenn ich darüber sprechen will um mich zu entlasten, klingt alles nur doof und es hagelt Besserwisserei...Die Umwelt als Spiegel. Selbstakzeptanz ohne Hass auf alles wäre vielleicht schön!
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