Gestern habe ich über die Kraft der Gedanken geredet und wie wichtig es ist, dass man jeden Morgen mit einem guten Gedanken beginnt.
Heute werde ich nochmals über Die Gedanken und das Denken schreiben, aber auf eine etwas andere, vielleicht sogar ungewöhnliche Art und Weise.
Wir müssen essen und trinken um am Leben zu bleiben und wir müssen atmen um am Leben zu bleiben. Dies sind Dinge, die wir unbedingt tun müssen, ohne diese Dinge, also essen, trinken und atmen wird unser Leben sehr schnell zu Ende gehen.
Wir können ein paar Wochen ohne Essen auskommen, ein paar Tage ohne Trinken und ein paar Minuten ohne zu atmen. Das heisst, wir müssen sowieso essen, sowieso trinken und sowieso atmen.
Was würdet ihr vorziehen? Ein frisch gekochtes, gutes, zudem noch gesundes Mahl, das euch schon beim Anschauen das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt? Oder lieber doch vergammeltes Fleisch, verfaultes Brot, schimmelndes Obst und andere Lebensmittel, die längst über ihre Zeit sind?
Es ist euch vollkommen freigestellt, doch ganz sicher entscheidet ihr euch für ersteres.
Was wollt ihr dazu trinken? Abgestandenes Wasser, gegärten Saft, Kaffee von letzte Woche, sauer gewordene Milch? Oder hättet ihr lieber frisch gepressten Fruchtsaft, frisches, klares Wasser, einen frisch gekochten, duftenden Kaffee?
Ganz sicher, entscheidet ihr euch für die frischen Varianten!
Wie sieht es mit der Luft aus, die ihr einatmen müsst? Wollt ihr lieber die Luft eines herrlichen Waldes, einer wunderschönen Berglandschaft, die frische Meeresluft, die Luft einer kleinen Ortschaft oder die Luft einer industriellen Grossstadt, die Luft von Autoabgasen verseuchten Strassen, die mit Chemikalien und Giften verpestete Luft einatmen?
Klar werdet ihr die frische Luft vorziehen!
Positive Gedanken sind wie das frische Essen, wie das frische Wasser und wie die gute Bergluft; negative Gedanken sind wie vergammeltes Essen, schlechtes Wasser und verpestete Luft.
Doch während sich niemand für verdorbenes Essen und Trinken entscheiden würde, gibt es unzählige Menschen, die sich trotzt der Freiheit zwischen positiv und negativ zu denken regelmässig für negative Gedanken entscheiden.
Ich wünsche euch allen, dass ihr, da ihr ja sowieso denken müsst, positiv denkt!
Bei mir ist es so, dass die Gedanken eh positiv sind, wenn ich mich Glücklich und erfüllt fühle und falls Trauer, Schmerz oder sonst etwas sehr Negatives in mein Leben kommt. Höre ich auf zu denken, ziehe mich sehr tief in mich zurück und nimm diese Trauer, Scherz und so weiter, sehr Bewusst war. Ich lasse dieses Gefühl zu und gebe ihm die Aufmerksamkeit, wie ein guter Freund der für den Anderen da ist. Bei mir löst sich dann sehr schnell dieses Gefühl in inneren Frieden auf.
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Das sich in-sich-zurückziehen ist von Zeit zu Zeit, und besonders in Situationen, wie du sie geschildert hast absolut notwendig; und mit diesem Gefühl des inneren Friedens kann man dann wieder neue Dinge anpacken, ohne andauernd an die traurigen und negativen Geschehnisse denken zu müssen.
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