Bayer drohen Schadensersatzforderungen in Billionenhöhe...steemCreated with Sketch.

in deutsch •  6 years ago  (edited)

Liebe Leserin,

lieber Leser,

wer mir folgt der weiß, dass ich die Dinge, die in dieser Welt passieren nicht für Zufall halte, sondern für von langer Hand geplante nach Drehbuch ablaufende Handlungsereignisse, welche think tanks der Eliten sich schon vor Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten ausgedacht haben und allenfalls situativ beim Streben nach totaler Kontrolle der Welt, an die Rahmenbedinungen anpassen.

Der Bayer Chemiekonzern ist so ein Beispiel, in dem man wie bei so vielen ähnlich gelagerten Fällen ein gesundes Unternehmen von oben aus kaputt macht. Kurz man hat den toxischen Dreck aus den USA nach Deutschland entsorgt und hofft nun sich auf Kosten der Deutschen in den USA wieder bereichern zu können...

Glyphosat.png

Der Fisch stinkt bei der Bayer AG vom Kopf her - und hier vor allem von seiten des Managements, dass ich nicht nur für überbezahlt, sondern auch - um es vorsichtig auszudrücken - in seinen Handlungen mehr als fragwürdig halte.

Denn wie kann ein gesunder Konzern sich den Monsanto Schrott aus den USA ans Bein hängen und sich damit dem Risiko von Schadensersatzklagen in Billionen Höhe aussetzen. Im Grunde ist der Konzern faktisch pleite, wenn in den 5000 bisher bekannten Fällen von anhängigen Klagen gegen Monsanto und damit der Bayer AG und ihren Aktionären ansehe.

Die normative Kraft des Faktischen holt damit nicht nur die Bayer AG ein, sondern auch jene die Glyphosat und dem restlichen Herbizid Dreck von Monsanto bereits von höchster Stelle aus ihren Segen erteilt hatten. Die Bundeskanzlerin, dies eigentlich hätte besser wissen müssen, ebenfalls miteingeschlossen.

Glyphosat ist wie so viele Pestitzide ein Anschlag auf die Gesundheit der Bevölkerung. Und das findet Merkel allen ernstes gut. Entgegen der Weisung aus Berlin stimmte ein CDU-Politiker in der EU für die Verlängerung er EU-Zulassung von dem Dreck aus dem Hause Monsanto. Auch dafür gehören so manche Politiker unmittelbar vor Gericht gestellt und abgeurteilt.

Das Urteil aus den USA gegen Monsanto geht vollkommen in Ordnung und ist durch viele medizinische Studien auch fundamental untermauert. Studien die auch der Konzernchef Baumann von der Bayer AG gekannt haben muss und die bei Einhaltun der konzerneigenen Richtlinien niemals zur vollkommen überteuerten Übername des Monsanto Konglomerates hätte führen dürfen.

Im Grunde gehört auch der Bayer Vorstand nun vor Gericht gestellt, weil diese gegen elementare Sorgfaltspflichten beim Monsanto Deal verstoßen hat.

Mehr dazu von mir auch unter folgenden Link:

https://indextrader24.blogspot.com/2016/03/glyphophat-der-menschenkiller.html

https://indextrader24.blogspot.com/2017/10/bayer-werner-baumann-sitzt-auf-einem.html

https://indextrader24.blogspot.com/2017/10/bayer-werner-baumann-sitzt-auf-einem.html

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Und das schlimmste ist, dass die EZB die Anleihen, die Bayer um die Übernahme zu finanzieren, aufgekauft hat. Also am Schluss zahlt es wieder mal der Steuerzahler.

Echt? Diese Drecksbande. Das hat doch mit Marktwirtschaft nichts mehr zu tun.
Kannst du diese Aussage belegen?

Mir hat das damals ein befreundeter Investmentbänker erzählt, der im Anleihengeschäft tätig ist. Die verkloppen praktisch alle Anleihen an die EZB, so lange die das richtige Rating haben.
Das hier ist der erste Artikel den ich gefunden habe:
https://finanzmarktwelt.de/finanziert-die-ezb-die-monsanto-uebernahme-fuer-bayer-33920/

Interessant dass das mit dem Rating offenbar wumpe ist, siehe meine Infos dazu!
Die EZB betrügt den v.a. den deutschen Steuerzahler maximal!

Ich kaufe aktuell nur Edelmetalle physisch, "Rohstoffaktien" (Öl, Goldminen, Silberminen, Platin und Palladium, Uran, Kokskohle, Graphit) udn etwas Kryptos (in geringem Umfang)

Erscheint mir logisch, das Edelblech macht aber derzeit auch keinen Spaß.
Ich spreche da aus Erfahrung.

  ·  6 years ago (edited)

Mir schon, da ich billig einkaufen kann! Und ich rechne ja schon lange in Unzen gold und silber!

Ein überzeugendes Argument! Wenn mal allerdings schon jahrelang billig eingekauft hat und soweit investiert ist, könnte man schon ein wenig ungeduldig werden.Aber ich werde auch noch die nächsten 20 Jahre geduldig (und vergeblich) auf den finalen Crash warten und letztendlich meinen Erben eine prall gefüllte Edelblechhalde überlassen. Satire aus.
Seit Jahren lese ich immer wieder "das Ende ist nah" und fühle mich dabei mittlerweile wie ein Zeuge Jehovas.

Leseprobe:

https://www.goldseiten.de/artikel/385942--Schuetzen-Sie-sich-vor-dem-Kollaps-der-groessten-Finanzblasen-der-Geschichte.html

EM bugs mögen manchmal schwierige Zeitgenossen sein, angenehme Vorfahren sind sie auf jeden Fall!:))

https://www.godmode-trader.de/artikel/ezb-wird-zu-einem-gigantischen-anleihen-fonds,5760952ec4f280d18821ca.png
Die EZB kauft bevorzugt ja französische Unternehmensanleihen, das ist von 01/18
DWO-FI-EZB-Portfolio-pd-jpg.jpg
Ihr nach Rating von 12/17
https://www.welt.de/finanzen/article171338948/Der-Poco-Crash-offenbart-das-neue-Problem-der-EZB.html

Alles Krank, endet im Fiasko!

Vielen Dank für den Hinweis und sorry für die späte Rückmeldung. War den ganzen Tag arbeiten.

Ist halt so wenn man selbstständig ist.

Das ganze macht es nicht besser - und ist im Grunde ein Skandal.

Erinnert mich alles irgendwie an Lipobay als das los gingt und Bayer später 80 Prozent einbrach...

Bei 5000 Klägern - und es dürften noch mehr werden kommt da einiges zusammen.

Wie Bayer da den Kopf aus der Schlinge ziehen will?

Der neue Vorstand hat seit seinem Amtsantritt schon einen zweistelligen Milliardenbetrag an Börsenwert
für die Aktionäre vernichtet. Dafür bekommt der noch Millionenbezüge jedes Jahr und wird als Topmanager bezeichnet.

Das allein ist schon sagenhaft. Top höchstens in der Vernichtung von Aktionärskapital...

Schon grotesk, was in diesem Land alles passiert...

Die hohe Entschädigungssumme dürfte auch daran liegen, dass Monsanto jetzt in deutscher Hand ist.
Wahrscheinlich wusste man schon was kommt und hat das Unternehmen noch schnell den blöden deutschen angedreht. Als ich noch Aktieninvestor war, habe ich nur in Firmen investiert, bei denen der Firmengründer auch CEO war, z.b. AAPL, CMG, WFM.

Das ist eine gute Basis - denn die Firmengründer achten in aller Regel darauf, dass ihr Werk keinen Schaden erleidet.

Fremdmanagement ist niemals so effizient, wie jemand der sein Unternehmen von Kindesbeinen aus begleitet hat...

Es war der kommischarisch tätige Minister Christian Schmidt von der CSU.
CSU = Agrarlobby, trotz gegenteiliger Beteuerungen, man sei für eine bäuerliche Landwirtschaft.
Erschwerend kommt wohl hinzu, dass bei den kommenden Klagen der gerichtsstand in den USA liegt, und mit den Amis ist nicht zu spaßen.

Komissar klingt wie Kommunist. Da wird dann noch einiges auf uns zu kommen...

Du hast recht, dass an der Bayer-Führungsspitze Volltrottel (oder Verräter) sitzen, aber Glyphosat ist weit nicht so schlimm wie allgemein dargestellt. Wer liest sich heutzutage noch in die Materie ein. Kaum schreit jemand "krebserregend", wird die shitstorm-Lawine losgetreten und jeder will noch lauter schreien. Ein bisschen Recherche wäre mal nicht schlecht - welche Daten gibt es wirklich dazu?
Zu Deinem Pamphlet zum "Menschenkiller" Glyphosat:
Der Bub, der eine ganze Flasche getrunken hat, ist gestorben - klar.
Man stirbt auch, wenn man einen Esslöffel Salz isst! Das beweist doch nicht, dass Glyphosat bei normaler Anwendung giftig ist, oder dass Salz ein "Menschenkiller" ist. Die Dosis macht das Gift.
Man darf nicht vergessen, was die Alternative ist. Die Mittel, die früher auf die Felder gesprüht wurden, waren viel gefährlicher! Natürlich wäre es gut, auf Herbizide ganz zu verzichten, aber willst Du dann die Konsequenzen tragen?

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Ich will Nahrungsmittel verwenden, die möglichst naturnah produziert werden. Das sollte eigentlich jeder Mensch anstreben, dem seine eigene Gesundheit, die Natur und die Umwelt am Herzen liegen.

Wer will das nicht? Das Problem ist nur, dass man auf diese Weise nicht die ganze Menschheit ernähren kann. Die, die es sich leisten können (und wollen), gehen zum Bio-Laden. Aber diese Produkte sind teuer. Und ohne Verwendung von Herbiziden wären fast alle Lebensmittel so teuer wie Bio-Produkte.

Das Problem ist nur, dass man auf diese Weise nicht die ganze Menschheit ernähren kann.

Kannst du diese These belegen?
Ich will nun auch gar nicht in die Vegetarismus-Diskussion einsteigen, aber für mich ist die Natur immer der Wegweiser:
Beim Geldsystem (Schuldgeld ist unnatürlich),
Bei der Nahrung (Verwendung von Substanzen, die in der Natur nicht vorkommen),
Bei widersinnigen religiösen Vorschriften (Willkürliche Entfernung von Körperteilen, schwarze Umhüllung des ganzen Körpers auch bei Hitze, Vitamin-D-Mangel hervorrufend).
Beim Staatswesen (Beispiele kannst du dir selbst überlegen)

Stimme Dir weitgehend zu, außer natürlich beim Schuldgeld, das hat sich natürlich entwickelt, lange vor den Edelmetallen.
Wichtig ist hier nur das es durch die Arbeitskraft/das Tilgungspotential des Schuldners gedeckt ist. Das ist natürlich bei dem Schrott, das die EZB aufkauft nicht der Fall.
Zu der Frage wie man ohne Dünger, Pflanzenschutzmittel usw. auskommt, gibt glaube ich Sepp Holzer die richtigen Antworten.
Auch sehe ich kein Problem bei den Anbauflächen, wenn man nur nach Russland schaut, wie viel Agrarland da brach liegt.

Stimme Dir weitgehend nicht,

Könntest du bitte diesen Satz überarbeiten? Ich kann andernfalls den Sinn deiner Ausführungen nicht verstehen.

Oh, ist mir gar nicht aufgefallen.
Stimme Dir weitgehend zu... muss es heißen.
Habs geändert.

Bevölkerungswachstum.

Angenommen, dass bis 2050 die Bevölkerung nur um 20% wächst.
Glaubst Du, dass man die Anbauflächen auch um 20% erhöhen kann? Sollen die letzten Urwälder und Grünflächen auch noch gerodet werden, um Monokulturen hochzuziehen? Oder die Wüsten fruchtbar gemacht werden (und alle Migrantenströme dorthin umgeleitet werden)?
Oder sollen weltweite Geburtenkontrollmassnahmen zwangsweise installiert werden?
Alles nicht sehr wahrscheinlich.
Also wird das passieren, was seit den 60er Jahren schon ständig passiert - aus den bestehenden Flächen das Meiste rausholen, plus ertragreichere Sorten züchten.

Ich sage nicht, dass mir das gefällt, ganz im Gegenteil, aber es passiert ja schon laufend, und wer soll da gegensteuern, die paar elitären, gutgebildeten Grünen, die "Bio für Alle" wollen, aber kein Konzept haben, wer das zahlen soll? Oder die, die nicht wissen, wie sie ihre nächste Miete bezahlen sollen? Die haben andere Prioritäten.

Schaffe den Sozialismus ab und du kannst alles bezahlen, weil du

a. mehr Netto vom Brutto hast

b. die freie Marktwirtschaft stehts Lösungen findet und Resourcen hebt.

c. freie Märkte effizient sind, wenn es darum geht Gleichgewichte herzustellen.

Es ist eine sozialistische Vorstellung, zu glauben, dass freie Märkte nicht die Lösung für die vermeintlichen Probleme finden würden.

Nur weil Scheinintellektuelle Probleme "erfinden" heisst es nicht, das sie auch wirklich so kommen werden.

Ein wenig Gott vertrauen kann da nicht schaden.

In einer freien Marktwirtschaft kommt es zu Konzentrationen von Firmen zu immer mächtigeren Konglomeraten, die dann mehr Macht haben als Regierungen - wir sehen das teilweise jetzt schon. Diese Firmenimperien sollen dann im Interesse der "kleinen Leute" agieren?

Ich glaube, hier vertauscht du Ursache und Wirkung. Erst durch die Gesetzgebung werden Großunternehmen massiv bevorteilt. Wenn ein kleiner Handwerksbetrieb in die Insolvenz geht, hilft der Staat nicht. Bei wirtschaftlichen Problemen eines Konzerns (auch von Banken) eilt der Staat herbei und schüttet sein Füllhorn aus.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Was Du sagst beten die Sozialisten landauf landab um ihre sozialistisches Gedankengut der Enteigung zu Gunsten einer kleinen Kaste - der politischen Eliten und der Banker zu begründen.

Genau deshalb leiden wir unter Freiheitsentzug und seit Jahrzehnten fortgesetzter Enteignung.

Gäbe es eine freie Marktwirtschaft, dann wäre vieles effizienter, innovativer und nicht wie so häufig reaktionär und rückwärts gewandt.

Den Mistbock des staatlichen Protektionismus von Glyphosat und anderen Umweltgiften gäbe es dann ebenso wenig, weil die betreffenden Studien gar nicht unter Verschluss wären.

Nochmal eine kurze Replik zur Ernährungsfrage:
Es kommt schon darauf an, auf welche Weise die Welternährung sichergestellt werden soll. Mit immer mehr Fleisch, das u.a. durch Soja als Futtermittel erzeugt wird?
http://www.sojatoaster.com/hintergrundinfos/sojaanbau-globale-mengenverteilung-und-mengenstroeme/

In diesem Artikel findest du einige interessante Aussagen.

Stimmt, Fleisch ist keine Lösung, aber der zunehmende durchschnittliche Wohlstand der Menschheit wird den Fleischbedarf weiter steigern - wer will den Menschen verbieten, Fleisch zu essen, wenn sie es sich leisten können?

Der Preis und die Preisfindung am Markt. Also das Gesetz von Angebot und Nachfrage.

Ein natürliches Regulativ, dass durch fortgesetzte staatliche Subventionierung der Lebensmittelpreise ausser Kraft gesetzt wurde und auch weiter wird.

Denn steigen die Lebensmittelpreise, dann ist es eh vor bei mit XXL Paketen im Discounter und den Übergewicht an dem die Pharmaindustrie so vortrefflich verdient...

Wo steht das geschrieben, dass man die Menschheit nicht ohne Herbizide ernähen könnte?

Es gibt abseits sozialistischer Planwirtschaft in der freien Marktwirtschaft immer Wege Effiziensen zu steigern und mit SIcherheit sind Herbizide ein Problem.

Missernten entstehen durch den Menschen, Fehlbewirtschaftung von Ackerflächen. Wer Biodiesel anbaut der kann nicht behaupten, dass es ein Mangel an Ackerflächen gibt, welche den Einsatz von Pestiziden rechtfertigen...

Wer Biodiesel anbaut, dann offenbar, weil das mehr Profit bringt. Ein Konzern ist seinen Besitzern/Aktionären verpflichtet und nicht den Interessen der Konsumenten, sich möglichst gesund zu ernähren. Abgesehen davon, wollen die meisten Menschen lieber billig statt gesund essen, allein das bewirkt schon zu wenig Nachfrage nach herbizidfreien Produkten. Gerade in der freien Marktwirktschaft haben sich Herbizide durchgesetzt und werden es weiter - leider.

Das funktioniert aber nur solange weiterhin von der Politik die Lebensmittelpreise mit Steuergeldern subventioniert werden, damit das Volk nicht gegen den Sozialismus aufbegehrt.

Es werden Millionen von Tonnen an Lebensmitteln jedes Jahr vernichtet - auch dies eine Folge der sozialistischen Planwirtschaft und der EU-liten in Europa die durch das Brot und Spiele Konzept ihre Existenz sichern wollen.

In komplett freien Märkten würden Versicherer das erhöhte Krankheitsrisiko durch Herbizide mit entsprechenden Versicherugsprämien zu Lasten der Versicherugsnehmer guttieren.

Solche Feedback menachnismen sind aber politisch nicht gewollt, da die Staatskasse nur mehr einnehmen kann wenn der Herbizidkonsument vorzeitig abnimmelt. Genau deshalb finden die rot-schwarz-gründen Sozialisten den Dreck aus der Monsanto ecke auch so toll.

Andernfalls hätten sie ihn schon längst verboten...

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